Hier sind selber geschriebene Gedichte von Pia 2

der Dich nimmt wie Du bist,
immer zärtlich zu Dir ist,
den kein anderes Denken stört
und gerne Deine Meinung hört,
der Dich achtet und versteht
und alle Wege mit Dir geht,
der ohne Lügen oder List
aufrichtig und ehrlich zu Dir ist,
der das Gute in Dir baut
und Dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu Dir eilt
auch Deine Sorgen mit Dir teilt,
bist Du auch traurig und verstimmt,
der Dich dann in die Arme nimmt,
der sich aufs Wiedersehen freut
und Dich zu lieben nie bereut,
der ist ein wahre Freundin für Dich,
drum lasse sie auch nie im Stich!!

 

 

 

 

 

 

Zu Dir...

Zu Dir will ich, ganz nah bei Dir sein und den Träumen erliegen.
Will Deine Hand in meiner Spüren, mit Dir durch Nebel fliegen.
Jedes Deiner Worte fangen, Deiner melodischen Stimme lauschen.
Bei Dir sein und mit Dir tanzend, durch die Dunkelheit rauschen.

Ich möcht Deinen Atem spüren, wenn die Lichter sich leise erheben.
Deine Lippen auf den meinen und spüren der Erde kleiner Beben.
Zu Dir will ich Du kleiner Stern, der tief in meinem Herzen sitzt.
Nur zu Dir allein, der Du des Nächtens durch den Himmel flitzt.

Möcht in Deinem Glanz sitzen und niemals wieder von Dir lassen.
Dich sanft streicheln und die winzigste Sekunde, mit Dir verprassen.
Denn Zeit ist das wertvollste, was wir Zwei uns einander schenken.
Drum werde ich jeden Augenblick bewahren und nur an Dich denken.

 

 

 

Wie wird es sein?

Wenn ich ihm zum ersten Mal gegenüber stehe,
wenn ich in ihre braunen Augen sehe,
wenn ich ihr Lächeln auf meiner Haut spüre,
wenn ich nicht weis, ob ich schwitze oder friere.

Wie wird die erste Umarmung sein?

Wenn ich in ihren Armen fast zerfließ,
wenn sich ihre Wärme um mein Herz schließt,
wenn sie mich an sich zieht - nur ganz sacht;
wenn ihre Kraft mich schwach macht.

Wie wird der erste Kuss sein?

Wenn ihre Lippen die meinen zart berühren,
wenn ich mein Augen schließe, um nur sie zu spüren,
wenn der Kuss nie enden und ich sie nicht mehr öffnen mag,
wenn es ist,

wie träumen, wie Sonne in der Nacht und Sterne am Tag.

Wie wird ihre Liebe sein?

Wenn sie mich umfängt wie ein warmer Sommerwind,
wenn ich bei ihr Frau und Geliebte sein kann und auch Kind,
wenn unsere Körper sich verwinden und vereinen,
wenn ich nur noch eines will - für immer bei zu sein.


 

 

 

Kannst Du meine Liebe spüren?

Meine Augen leuchten heller,
wenn ich bloß an Dich denke.
Mein Pulsschlag wird schneller,
wenn ich mir den Hals verrenke.

Meine Lippen beben und zittern,
wenn ich versuch es Dir zu sagen.
Funkenschlag wie bei Gewittern,
Schmetterlinge die in mir nagen.

Mein Herz das klopf viel zu laut,
ich hab ein Rauschen im Ohr.
Vollkommener Wahn aufgebaut,
mit Dir kam er plötzlich hervor.

Ich würde es Dir doch sagen,
doch meine Stimmer versagt.
Hab Mut gesammelt zu wagen
und doch auf der Lippe genagt.

Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du was ich gerade denk?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du was ich Dir schenk?

Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du wie es mir jetzt geht?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du jetzt wer in mir lebt?

Kannst Du meine Liebe spüren?
Fühlst Du es wenn ich schweige?
Kannst Du meine Liebe spüren?
Wenn ich nichts sage, es nur zeige?

 

 

 

 

Spürst Du die Energie?
Feuerblitz der Fantasie?
Spürst Du die wundersame Kraft…
die so erfinderisch Dich macht?
steig ein ins Bilderkarussell.
Es zeigt Dir Träume, Hoffnung,
schnell um schnell.
Tausend Gedanken die Dich umfließen
lassen neue Träume sprießen.
Gedanken die wie Blumen sind,
so zart und bunt gemalt.
So schönes Wort sagst Du geschwind…
sie Dir Dein Herz befahl.
Liebe brennt sich in mein Herz
damit ich sie Dir schenken kann
Die schönsten Blumen schenk ich Dir
jedes Wort einer Rose gleich.
Verliere jedes liebe Wort
damit es Dich erreicht.
Dir die Blumen meiner Seele schenk
ein buntes Wiesenmeer.
Mit Dir dort spazieren geh,
reden fällt uns schwer.
Das Schicksal hat es so gelenkt
wir haben uns getroffen.
Ewig ist mein Herz bei Dir
es ist Dir längst versprochen.
Dankbar für die Blumen bin
die Du mir täglich schenkst.
Inmitten Deiner Rosen steh
und wieder an Dich denk.
Jede Blüte wie ein zarter Kuss
mein Herz so wundersam berührt.
unseren Garten täglich pflegen muss
auf ewig Deine Nähe spür...

 

 

 

 

 

komm Schatz, lass uns träumen,
das sollten wir NICHT versäumen,
wir können es - und es tut gut,
schau in den Kamin - es ist noch Glut . . .

. . . mit einen Hacken rühr ich gerade um,
gleich kommt das Feuer wieder in Schwung,
das Holz knackst schon - die Funken fliegen,
ich seh dich auf der Wolldecke liegen . . .

. . Musik im Hintergrund - ja das passt,
ein Hit aus alten Tagen, von Elten John verfasst,
gedämpftes Licht - ich kriech zu dir,
es ist KEIN Traum - es sind wir . . .

 

 

 

 

Mein Süßer Stern

Du bist mein Tag,
Du bist meine Nacht,
Du hast das Feuer der Liebe in mir entfacht,
Du hast mein Leben auf den Kopf gestellt,
Du bist der schönste Frau für mich auf dieser Welt!
Du zeigst mir was es noch schönres gibt,
Du zeigst mir, ich werde wieder geliebt,
Ich hab mich total in dich verliebt,
Leben bedeutet für mich die Zweisamkeit,
Dafür bin ich ab nun mit dir bereit,
Dein Lächeln verzaubert mich wie der hellste Stern,
Deswegen habe ich dich nun mal so gern,
Ich lege mein Herz in deinen Schoss,
Und bitt dich lass mich nie wieder los!
Was kann es im Leben schönres geben, als deine Liebe,
Du bist mein Leben!!!

 

 

 

 

 

LIEBE IST SCHMERZHAFT

Menschen sagen Liebe ist schön. sie ist schön, doch man muss weiter sehen.

Sie ist schön, doch sie tut weh, wenn nur einer sagt ich geh!

Die Angst ist da und sie tut weh, die Angst, dass einer sagt ich geh!

Liebe ist schön und gibt oft Kraft, doch ist das Gefühl oft da, es tut so weh;

es ist unbeschreiblich, schmerzhaft; das Gefühl, dass einer sagt ich geh!

Manchmal sagt man: "Ich bin Dein!",

"Es tut so weh, mal nicht bei dir zu sein!"

Man sagt: "In Zukunft gibt es nur uns zwei!",

doch dann ist s kurz danach vorbei!

Liebe ist schön und gibt oft Kraft;

doch das Gefühl, es tut so weh;

unbeschreiblich, schmerzhaft;

Wenn einer sagt: "Es tut mir leid, ich geh!"

 

 

 

 

 

Was ich für dich fühle

Tief in meiner Seele,
versteckt in meinem Herzen,
sind so viele Dinge,
die ich dir sagen möchte.

Alles was ich schreibe,
klingt so banal,
tausendmal gehört.

Wie soll ich dir nur sagen,
dass meine Gefühle für dich
so einzigartig sind,
intensiver als ein
"Ich liebe dich",
viel mehr als ein
"Du fehlst mir".

 

 

 

Zu viel ?


Viele Freunde und doch ganz allein,
immer viel Spaß, doch das ist alles nur Schein.
Wie es wirklich in mir aussieht vermag ich nicht zu sagen,
und auch den Schritt heraus kann ich nicht wagen.
Ohne Schutz und zu leicht verletzlich
allein die Vorstellung schmerzt entsetzlich.
Aber manchmal wird es in meiner Seele hell,
und auch das Misstrauen schwindet schnell ,
Doch zu oft enttäuscht und zu große Narben,
das sind die Dinge , die an meiner Seele darben .
Ich war und bin allein,
weil nichts mir mehr Angst macht,
als ohne Schutz und Wärme zu sein.
Ich kann nicht mehr zurück,
doch ich kann auch nicht vor.
Im Grunde stehe ich vor einem offenen Tor.
Ein Tor in eine Welt, voller Möglichkeiten und Träume,
dadurch erschließen sich für mich vollkommen neue Räume.
Doch ich kann nicht hinein und manchmal will ich es auch nicht,
und ich spüre wie langsam dieses wunderbare Licht erlischt.
Zu viele Worte, zu oft genannt,
so habe ich mich selbst aus der Welt verbannt.
Zu vieles unsicher um zu verstehen,
wie würde es mir mit Dir ergehen?
Kein Problem zu groß ?
Kein Weg zu weit ?
Wäre sie so, die Zweisamkeit?
Doch was auch immer geschieht,
die Zeit wird es zeigen,
ich werde dir ewig dankbar bleiben .

 

 

 

Viel zu spät


An dem Tag als ich Dich traf, ging die Sonne wieder auf -
da waren sie wieder die Farben, die nach langen, kalten
und grauen Tagen verloren schienen

Lange hatte ich nach Dir gesucht - so lang’.
Endlich hatte ich Dich gefunden, doch leider zu spät ...

Ich habe es Dir nie mit Worten gesagt, wie schön es ist -
wie schön es ist bei Dir zu sein, zu wissen das es Dich gibt.

In Deinen Armen liegen - Wange an Wange mit Dir...
Deinen Körper zärtlich berühren - Deine Wärme und Zärtlichkeit spüren...
Durch Dein kurzes Haar streichen – deinen Duft genießen,
die kleine Strähne aus Deiner Stirn streichen, die immer wieder hinein fällt...
In Deine Augen schauen - sehen, wie sie strahlen....
Den Duft Deiner Haut genießen,
Deine zarte, samtweiche Haut spüren,
Deine warmen, weichen Lippen spüren...
Deinen Atem und Deinen Herzschlag spüren...
Dir immer wieder tief in Deine Augen schauen -
in Deine wunderschönen Augen...

...wie schön all dies’ ist, ich habe es Dir nie gesagt - mit Worten.
Ich könnte all dies’ auch gar nicht in Worte fassen, aber
ich habe in Deine Augen geschaut und ich wusste,
dass Du mich auch so verstehst - ohne Worte;
denn auch Du hast in meine Augen geschaut.

Endlich hatte ich Dich gefunden, den Menschen nach dem man sein
ganzes Leben sucht, von dem man weiß, dass es ihn irgendwo gibt.
Doch leider zu spät - denn Du bist nicht mehr bereit zu vertrauen.

Sind es auch nur Stunden die uns bleiben - so sind es doch die schönsten;
keine Minute, keine Sekunde möchte ich von ihnen missen - keine einzige!

 

 

Es rührt sich was

Dein Auftritt.
Du stehst plötzlich in der Tür.
Mein Herz macht Sprünge - flauer Magen,

weiche Knie.
Ein Wort von Dir – ein

"Hallo" - aber doch irgendwie mehr.
Du kannst auch einfach nur still da sitzen –

mir in die Augen schauen.
Sie strahlen und blenden mich an

- kann mich in ihnen verlieren.
Mir wird heiß und kalt zugleich.
Blut steigt mir in den Kopf

- das Gefühl macht high.
Alle reden um uns herum

- für

uns ist alles still.
Es rührt sich etwas in unseren Herzen

- öffnet sie und pflastert einen Pfad zwischen ihnen.
Unzerstörbar durch

das Band, das man Liebe nennt.

 

 

Die Scheidung
Das Scheiden ist heute ein schwerer Schritt,
manche Gefühle spielen dabei nicht mit,
deine Liebe möchtest du dir gern bewahren,
nach so vielen schönen Ehejahren.
Sind jetzt auch noch Kinder im Spiel,
hat man der Verantwortung viel,
man macht sich jetzt auch große Sorgen,
doch es gibt immer einen neuen Morgen.

Du versuchst nun mit aller List,
zu retten was noch zu retten ist,
doch wenn alles reden nichts mehr bringt,
man nur noch mit den Tränen ringt.
Plötzlich fällst du in ein tiefes Loch,
denn du liebst deine Partnerin noch,
eine Welt in dir zusammen bricht,
denn du willst die Scheidung nicht.
Die Liebe zerreißt dir jetzt dein Herz,
in dir ist nur noch Trauer und Schmerz,
du versuchst mit deinen Gefühlen klar zu kommen,
und bist dabei viel zu weit heraus geschwommen.
Es geht mit dir mal runter und auch mal rauf,
doch das Leben nimmt weiter seinen Lauf,
du wirst versuchen, irgendwie neu zu leben,
und fragst dich, was wird es mir eines Tages geben.
So lebst du jetzt Tag ein – Tag aus,
doch kommt dabei unterm Strich nichts heraus,
täglich hast du deine quälenden Fragen,
doch eine Antwort können sie dir nicht sagen.
Egal was in der Zukunft auch immer geschieht,
man sie jetzt mit ganz anderen Augen sieht,
alles bekommt plötzlich einen anderen Sinn,
eine Scheidung ist kein wirklicher Gewinn.
Irgendwann, das ist dir schon bewusst,
du die Scheidung akzeptieren musst.
Du fängst an, dein Leben neu zu sortieren,
du hast im Moment nichts mehr zu verlieren.
Doch irgendwie fällt es dir schwer,
denn in dir ist es öd und leer,
wie es früher war, wird es nie mehr sein,
denn man ist letzten Endes doch allein.
Was viele vielleicht noch nicht kennen,
es wird schmerzen, eine Liebe zu trennen,
die Liebe ist das A und O des Lebens,
und ist deshalb niemals vergebens.
Man alle Erinnerungen vor sich herschiebt,
wenn man verliert, was man am meisten liebt,
vorbei ist nun unsere wunderschöne Zeit,
was vorher geschehen ist, es tut mir leid.

 

 

 

 

Ein Langer Weg zur großen Liebe
Als ich Dich das erste Mal sah,
dachte ich, oh wer ist denn da!
Wusste nicht wer Du bist,
denn der Zeitpunkt der war mist!

Doch dann habe ich gehofft,
wir sehen uns jetzt oft!
Ich habe mich auf Dich gefreut,
und dies auch nie bereut!
Die Zeit, die brachte es mit,
dass ich einen Schlag erlitt!
Wir schmusten viel und sehr,
ich wollte dann auf Dauer mehr!
Als Du mich das erste Mal geküsst,
hab ich Dich umso mehr vermisst!
Du solltest die Nacht bei mir verbring,
doch Du wolltest einfach geh´n!
Ich schaute Dir hinterher,
und vermisste Dich so sehr!
Freute mich auf den nächsten Tag,
weil ich Dich so gerne mag!

Du musstest dann nachhause,
und es begannen harte Tage!
Dein T-Shirt blieb bei mir
das so schön rochen nach Dir!
Mein Herz das schlug so schnell,
es verhielt sich wie ein Rebell!
Ich sah Dich ständig vor meinen Augen,
und wollte es einfach nicht glauben!
Hoffte dass meine Mutter mir einen Rat gibt,
denn ich hatte mich unsterblich in Dich verliebt!
Sie sagte nur: "probier es aus",
hoffte es würde noch eine Beziehung draus!
Wusste nicht wie ich es Dir sagen soll,
mein Kopf war mit Gedanken voll!
Du riefst mich abends an,
und seitdem sind wir zusamm!

 

 

 

Das ist Liebe
Als ich dich zum ersten Mal sah,
du bist das beste was mir je geschah,
mit viel Wärme, Liebe und Zärtlichkeit,
in deiner Nähe spüre ich Geborgenheit.
Mein Leben lang habe ich dich gesucht
nun habe ich das große Glück gebucht,
du bist für mich mein größtes Glück,
ich gebe dich nicht mehr zurück.
Deine Lippen auf meinen zu spüren.
wo sich die Zungen sanft berühren,
bei dir habe ich grenzenloses Vertrauen,
mit dir möchte ich in die Zukunft schauen.
Mit dir gehe ich durchs Leben Hand in Hand,
mit dir habe ich eine Liebe, die ich nirgends fand,
mit dir erlebe ich den Himmel auf Erden,
mit dir kann ich für immer glücklich werden.
Schließ ich meine Augen, dann sehe ich nur dich,
dein Lachen, deine Augen verzaubern mich,
du bist etwas Besonderes auf dieser Welt,
du bist der Atem, der mich

wieder am Leben hält,
Du gibst mir Wärme und noch mehr,
und deshalb liebe ich dich so sehr,
Nie im Leben habe ich daran gedacht,
ich liebe jeden Morgen, jede Nacht,
zu wissen, ich werde von dir geliebt,
es ist wunderschön, dass es dich gibt.
Mit dir Hand in Hand durchs Leben gehen,
und in dir den Glanz deiner Augen sehen,
ich liebe dich, vergiss das nimmer,
du bist alles für mich auf ewig und für immer!

 

 

 

 

Schlaf ruhig, mein Kind


Ich lieg lange wach,
traue mich nicht,
die Augen zu schließen,
denn dann sehe ich dich.
Du kommst in mein Bett,
berührst nicht nur meine Hand,
wage nicht mich zu wehren,
schau nur an die Wand.
Du hörst doch mein schluchzen,
doch tust du mir weh,
drücke dich fort, hör bitte mein Wort,
dass ich dir zu schrie,
Ich habe dich lieb, doch ich liebe dich nie.

Du machst immer weiter,
sagst Dinge zu mir,
die hören ich nie wollte und ich nie dachte von dir.
Bist doch mein Papa,
denke daran,
ich bin deine Tochter und brauch deinen Schutz,
doch du machst nur weiter,
ich fühl mich wie Schmutz.
Spät dann am Abend,
ziehst du dich zurück,
du lässt mich hier liegen,
wie dass letzte Dreckstück.

Am morgen stehst du dann vor mir,
gibst mir einen Kuss,
du gehst gleich zur Arbeit,
als nichts mit mir wär,
siehst nicht den Glanz meiner Augen,
voll Tränen,
voll Leid,
ich wünsche mir sehnlich,
was der Tag mir jetzt bot,
ein Anruf oder ähnlich,
du wärest jetzt Tod.

Nun liege ich lange wach,
traue mich nicht,
die Augen zu schließen,
denn nun sehe ich dich.
Im Traum bist du da,
fällst über mich her,
was für ein Leben,
ich möchte nicht mehr.
Was hast du getan,
warum ist es geschehen,
war ich denn so böse,
was kann ich nur tun,
dass er mich erlöse
und ich kann dann ruhen.

Tröstend für mich sind die stillen Gebete,
zu Gott,
zu jeder Zeit,
an jedem Ort.
Sie lassen mich hoffen und Glauben,
nun hab ich das Wort,
denn ich bin es Leid,
zu schweigen,
zu erdulden und zu Leiden.
Nun bin ich stark,
ich werde es schaffen,
werde es allen erzählen,
kann dann nur hoffen,
dass andere Töchter,
den Mut dazu haben
wie ich zu erzählen um kein Leid mehr zu tragen.

 

 

 

 

 

 

Der Mond schien,
hell und klar,
voll Angst
lag ich vor ihm da.

Mein Wimmern und mein Schreien,
erklang in der Tiefe der Nacht,
mit einem Schlag,
demonstrierte er seine Macht.

Er öffnete seine Hose,
zerriss mein Kleid,
drang in mich ein,
ohne Rücksicht auf mein Leid.

Ein Stöhnen erklang,
in seinen Augen spiegelte sich helles Licht,
nie wieder will ich es sehen,
sein hässliches Gesicht.

Ich spürte den Schmerz,
doch endlich hörte er auf,
hatte genug,
und ich ließ meinen Tränen freien Lauf.

 

Das kleine Mädchen

Was ist mit dem kleinen Mädchen passiert,
dessen Augen glänzten und kess in die Welt schauten,
dessen Gesicht leuchtete
und nichts erschüttern konnte?
Was ist aus dem kleinen Mädchen geworden,
das unbekümmert und voll Lebensfreude,
durch die Welt ging,
das jedem ein Lächeln schenkte,
das jeden Menschen mochte?
Was ist nur mit diesem kleinen Mädchen passiert?

Dieses kleine Mädchen ist groß geworden.
Ist eine junge Frau von 30Jahren.
Die Augen haben den Glanz verloren,
die Gesichtszüge sind angespannt.
Kein Lächeln, kein Leuchten mehr.
Die Seele und das Herz
der jungen Frau sind zerbrochen.
Zerbrochen an dem ihr zugefügten Schmerz,
Zerbrochen an den Stichen in ihr Herz
Das ist aus dem kleinen Mädchen passiert.

 

 

Vergewaltigung

Wieder sehe ich ihn hier
ich bekomme Angst.
wieso macht er das mit mir?
Entweder er geht oder ich.
Mit ihm leben geht nicht.
Und wieder höre ich seine schritte
und wieder kommt er zu mir.
Warum tut er so was mit mir?
Wieso vergreift er sich an mir?
Wieso behandelt er mich wie eine Prostituierte?
Ich bin doch nicht auf einem Strich hier.
Ich kann nicht mehr.
Warum lässt er mich nicht?
Ich weiß wenn ich heute heim komme
wird es wieder passieren.
Mir geht es so schlecht
nicht mal mehr das ritzen hilft mir.
Ich sehe nur noch einen Ausweg
um IHM zu entrinnen.
Ich gehe zur Brücke,
steige langsam auf das Geländer,
schließe meine Augen,
stehe hier still und springe.
Jetzt wird er nie wieder zu mir kommen
und wird sich nie mehr an mir vergreifen.

 

 

 

Mein Held

Ein Elternhaus voll Harmonie
Ein Haus, in dem ich gerne war
So unbeschwert, so sorgenfrei
…wunderschöne Kindheit

Mama war eine gute Fee
Papa mein großer Held
Auch wenn es mal Streit gab,
so war doch alles
am nächsten Tag gleich wieder gut

Doch über die Jahre
Geschah etwas:
Der Held verwandelte sich
Er wurde zum garstigen Ungetüm,
das trinkt - schlägt - vergewaltigt

Wo war die Geborgenheit?
Die Harmonie?
Die Idylle in unserem Haus?
Ich war noch so jung, doch er
Zog heimlich einfach aus


Heute schau ich traurig zurück
Erinnere mich an den Tag:
Ich stand auf der Straße und schrie ihm nach
Doch ohne ein Wort fuhr er einfach ab.

 

Warum?

Warum hast du mir das Schlimmste angetan,

was man einer Frau nur antun kann?



Warum hast du mich vergewaltigt?

Ich wollte es nicht!!!



Ich hab dir vertraut, hab an dich geglaubt.

Warum nur hast du mir meine Träume geraubt?



Warum hast du dich an meinem Schmerz aufgegeilt,

glaubst du wirklich, dass die Zeit meine Wunden heilt?



Warum musste das geschehen, warum musste ich durch die Hölle gehen?

Warum musste ich diese Qual erleben?

Kann ich jemals wieder einem Mann meine Liebe geben?

Was ich fühle ist Schmerz pur,

Warum nur?

Sag...Warum?

 

 

 

 

 

 

Am Morgen im Spiegel


Am Morgen im Spiegel, da schaut sie sich an
und sucht die Erinnerung, wie alles begann.
Sie war doch erst fünfzehn, wohl Kind mehr als Frau.
Wie war es gekommen? Sie weiß nicht genau,
warum sie bloß mitfuhr? Sie war doch gehemmt.
Wieso jene Nacht kam? Er war ihr doch fremd.

Sie stand an der Straße, die Disko war aus,
der Bus war schon weg und sie wollte nach Haus
Sie winkte und rief mit dem Daumen gestreckt,
da hat sie der Mann mit dem Auto entdeckt.
Er hielt und er fragte: „Nu, willst nach Haus?“
Er wirkte sympathisch. Sein Name war Klaus.

Sie fuhren ein wenig und Klaus wirkte nett.
Sie sprach: „Ich bin müde, ich will nur ins Bett.“
Der Klaus, nun er lachte. Sie waren alleine.
Er fasste ihr schwitzend und derb an die Beine.
Sie schrie: „Lass das sein!“ Ihr wurde so kalt,
doch Klaus fuhr den Wagen hinein in den Wald.

Es bremste der Wagen, es quietschten die Räder
und Klaus, der zog aus seine Jacke aus Leder
und schlug ihr damit zwei, drei Mal ins Gesicht.
Sie zitterte, flehte: „O nein, bitte nicht!“
Doch Klaus machte weiter, wie sehr sie auch schrie,
er rieb sich an ihr, vergewaltigte sie.

Und als er am Ende gar in ihr gekommen,
sie lag da, zerrissen und war ganz benommen,
da zog er den Reißverschluss zu und schrie: „Raus!
Noch zweihundert Meter, dann bist du zu Haus.“
Sie rannte und rannte und Klaus, der fuhr weg.
Sie duschte zwei Stunden, nie ab ging der Dreck.

Und als sie am Morgen dann zu sich kam,
sie fühlte sich schmutzig, unendliche Scham.
Sie zeigte nie an, diesen Klaus, dieses Schwein,
sie sagte es niemanden, war ganz allein.
Und acht Wochen später, da wurde ihr klar,
dass sie, o mein Gott, auch noch schwanger war.
 ihre Mutter, die half ihr wo sie nur kannte

doch die Leute reden

sie war doch selber schuldig wissen gar nicht was geschah
Das war noch viel schlimmer, als jenes mit Klaus.
Jetzt steht sie vorm Spiegel und haut einfach drauf
und ritzt mit einer Scherbe die Pulsadern auf.

ja hoffe das diese Gedichte für andre eine Hilfe  sind denn wie gesagt habe es nie bereut mein Kind

auszutragen und wenn euch jemand so was antut dann zweifelt nicht an euch denn ihr seid die Opfer

und traut euch redet und bedenkt bitte wenn ihr nicht den schritt wagt wer dann werde die Täter nie zu rechen schafft gezogen

 

 

 

Warum du ?

Warum musste so etwas geschehen,
wolltest du so still und leise von uns gehen?
Du wolltest nur mal kurz Einkaufen,
mal kurz in die Stadt laufen.
Doch dann kam ein Auto an dich ran,
In dem Auto saß ein Mann.
Er zog dich brutal an sich heran,
dir wurde Angst und bang.
Er tat dir weh du wolltest schreien,
du konntest dich nicht befreien.
Nach diesem Tag war alles aus,
du wolltest nicht mehr aus deinem Zimmer raus.
bitte rede mir,
du weißt ich stehe immer zu dir.
Es tut so weh dich leiden zu sehen,
ich weiß du kannst es nicht verstehen.
Auch dein Kummer wird vorüber gehen,
dann kannst du endlich wieder glücklich durchs Leben gehen.

 

In der Nacht!

In dieser Nacht findet SIE keine Ruh',
denn Fußstapfen kommen auf ihr Zimmer zu!
Ihr Herz bleibt stehen, die Angst kommt daher.
Die Tür geht auf, SEIN Atem geht schwer.
SIE weiß, ER wird SIE überall berühren
und SIE wird SEINE ekeligen, verschwitzten Hände spüren!
ER wird sich auf SIE legen und schnaufen.
Und SIE fragt sich, warum muss ER immer saufen?
SIE wehrt sich, doch es hat keinen Sinn.
Überall geht ER mit SEINEN Fingern hin.
Um sich zu holen, was ER will.
SIE will schreien, doch SIE bleibt still.

Zu groß ist die Angst, ER könnte SIE schlagen!
Doch würde ER das wirklich wagen?
SIE weis es nicht. SIE bemerkt nur seine Gier.
Warum muss das passieren, jetzt und hier?
Die Zeit scheint still zu stehen.
Wann wird ÉR endlich gehen?
"Stunden" später verlässt ER das Zimmer.
Nebenan hört ER ihr Gewimmer.
Unberührt davon schläft ER ein.
SIE ist mit ihrem Kummer allein.
SIE kann sich niemandem anvertrauen
und kann auf keine Hilfe bauen.
Warum hat ER das nur gemacht?
Und warum hat ER dabei gelacht?
SIE denkt, SIE kann  "ihn doch nicht verpfeifen.
SIE kann das alles nicht begreifen!
Bei der Polizei stellen sie peinliche Fragen.
Deshalb wird SIE nichts sagen!
Niemals erwähnt SIE ein Wort!
Jahre später zieht SIE von ihm fort.
Wieder blieb ein Opfer stumm.
Und nicht jeder versteht, warum.
Dabei könnten wir die Opfer besser verstehen,
indem wir in ihre Seelen sehen!
Dann wissen wir den Grund des Schweigens genau.
Doch wieso macht es uns nicht schlauer

 

 

 

 

vergewaltigt

Du sagst ich soll schweigen
aber wie wenn ich es nicht kann
du sagst ich soll niemandem etwas davon sagen
aber wie wenn ich nicht mehr ruhig schlafen kann
du sagst es war nur ein Spiel
aber für mich war es mehr, viel
du hast mich verletzt
körperlich und seelisch
hast mich unter Druck gesetzt
und ich gab mich dir, Untergeben und willig
denn ich hatte Angst, Angst vor deiner Grobheit
Angst vor meiner eigenen Feigheit
in einer Nacht hast du es getan
hast durch Schläge erstickt meinen Schrei
den Schrei nach Hilfe und nach Schutz
doch stattdessen besudeltest du mich mit Schmutz
ich wollte mich wehren
mich nicht weggeben
nichts entbehren
nicht in diesem Albtraum leben
doch ich hatte keine Kraft
und ließ es geschehen
hatte es nicht geschafft
mich dagegen zu wehren


Vergewaltigt

Als wär´s gestern seh ich sie kauern,
auf dem Boden, zitternd und hilflos.
Ich wusste nicht, warum sie trauert,
warum sie so schrecklich weint.
Ich versuchte sie zu trösten und nahm sie in den Arm,
sie war eiskalt, bebte,
ich versuchte ihr zu helfen, sie wurde nicht warm.
Ich saß stundenlang da, mit ihr im Arm.
Spürte wie ihr Zittern schwächer wurde,
als sie mir sagte, sie habe nicht gewollt.
Und das ihm das egal gewesen sei !
Nie werde ich ihren Zorn und ihren Ekel vergessen,
das schlimmste ist, sie auch nicht.
Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll-
Sie ist schwanger von ihm!!!!

Vergewaltigung

Warum zerstörtest du
Unsere Liebe
In jener Nacht
Du hast mein Leben
Kaputt gemacht
Seit jener Nacht
Meine würde
Hast du
Mir genommen
Seit jener Nacht
Den glauben
An der Liebe
Genommen
Seit jener Nacht vor 15 Jahren



wegen dieser einen Nacht.

 

"Sie"

Sie, hat Angst auf die Straße zu geh´n.
Sie, denkt hinter jedem Baum steht jemand.
Sie, hat Angst vor Berührungen jeder Art.
Sie, sieht überall nur Schatten.
Sie, kann vor Angst nicht mehr schlafen.
Sie, hat keinen Willen, keine Kraft mehr.
Sie, fühlt sich schuldig, kann nicht mehr in den Spiegel sehen.
Sie, will nicht mehr leben.
Sie, würde am liebsten einfach davon fliegen.
Sie, hasst ihren eigenen Körper.
Sie, kann mit niemanden darüber reden.
Sie, weis nicht was sie tun soll.
"SIE" ~ IST VERGEWALTIGT WORDEN...!!!

 

 

 

 

 

Der Tod lauert im Internet

Der Tod lauert im Internet

Sie war gerade erst 16, und hatte langes blondes Haar.
Hatte eine Lehre als Friseurin angefangen.
Und ihr Leben lief eigentlich bis dahin wunderbar.
Kino Tanzen und vieles mehr, chatten am PC und hin und her.
Und dort im Chat traf sie einen jungen Mann,
Rio nannte er sich, und war immer abends für sie dran.
Man sprach über Alltägliches und tauchte sich aus.
Auch über die Liebe, plauderte man gerade heraus.
Was sie nicht wusste, der Typ kam aus derselben Stadt.
Er log Ihr die Hucke voll, sie war so Naive und nahm ihn alles ab.
So ging es mit den beiden Tag ein Tag aus.
Sie brüstete sich vor ihren Freundinnen, mit Rio im Chat auf Teufel komm raus.
Doch eines Tages, kam sie auf Arbeit nicht an.
Man machte sich Sorgen, und die Suche nach dem Mädchen begann.
Da plötzlich rief ein Unbekannter bei der Polizei an.
Er hatte im Wald eine Leiche gefunden, sie sollten doch schnell herankommen dann.
Und dass Ende der Geschichte ist, gebe nie deine Telefon Nummer weiter.
Und zeige nie dein Gesicht, du kennst keinen im Chat und du vielleicht mit deinen Mörder sprichst.
Hab zu niemanden so richtig Vertrauen, du brauchst nur die Zeitung aufschlagen dann packt dich das Grauen.
Sie machen noch nicht mal vor Kinder halt, selbst Leichen werden noch vergewaltigt mir wird heiß und kalt.

vermisse dich meine Freundin wieso du wieso hast

du mir nicht gesagt das du dich mit Rio triffst dann hätte ich gesagt komm ich gehe mit

nun bist du weit weg und doch denke ich jeden tag an dich

 

 

 

 

 

 

Feuer der Liebe

Entfacht das Feuer der Liebe in mir
bei dem ich all meine Sinne verlier

Dich zu ehren Dich zu lieben
nur die Hoffnung ist mir geblieben

Hoffnung das du mich irgendwann liebst
und mir ein Stück deines Herzen gibst

Jeden Tag muss ich an dich denken
selbst in der Nacht lass ich mich von Dir lenken

Du bist der hellste Stern in der Nacht
hast das unmöglich möglich gemacht

Darum bitt ich Dich das du es sagst
das so wie ich auch du mich magst

Nur du allein hast mich zum lachen gebracht
und das Feuer der Liebe in mir entfacht

 

 

 

 

 

Nicht nur „eine Traumfrau“,

 nein,  Du bist ein
„kompletter vollständiger vollendeter wunderschöner Traum“,
bestimmt verstehst Du,

dass ich diesen Traum immer bewahren werde:
Traumhaft, von A – Z,

 so bist nur Du  ein Engelchen manchmal auch ein Bengelchen
Anmutig, doch nicht aufdringlich,
Anständig, doch nicht langweilig,
Äußerst Liebeswürdig, doch nicht oberflächlich,
Begehrlich, doch nicht kühl,
Beharrlich, doch nicht rücksichtslos,
Besonnen, doch nicht zögerlich,
Charmant, doch nicht zudringlich,
Deutsch, doch nicht rassistisch,
Distanziert, doch nicht heuchlerisch,
Elegant, doch nicht schnöselig,
Entschlossen, doch nicht stur,
Friedlich, doch nicht unterwürfig,
Gerecht, doch nicht unflexibel,
Gütig, doch kein Helferkomplex,
Häuslich, doch kein Stubenhocker,
Herzlich, doch nicht aufdringlich,
Interessant, und ausgeflippt,
Jugendlich, doch nicht unreif,
Kindlich, doch nicht kindisch,
Liebevoll, doch nicht kitschig,
doch kein bisschen langweilig,
Natürlich, doch nicht unattraktive,
Optimistisch doch nicht leichtgläubig,
Phantasie voll, doch nicht abgehoben,
Quirlig, doch nicht kritiklos,
Romantisch, doch nicht verträumt,
Schlau, doch nicht besserwisserisch,
Schnell, doch nicht hektisch,
Sensibel, doch nicht weinerlich,
Sexy, doch nicht sexistisch,
Sportlich, doch nicht übertrieben,
Stolz, doch nicht überheblich,
Traumhaft, doch nicht träumerisch,
Treu, doch nicht verschlossen,
Tüchtig, doch nicht Workaholic,
Ultra Zicke, manchmal
Unschuldig, doch nicht zügellos,
Überlegt, doch nicht distanziert,
Verlegen, doch nicht peinlich,
Wunderschön, doch nicht eingebildet,
Würdig, doch nicht weltfremd,
X-Fakten doch nicht unheimlich,
xY-Spannend doch nicht ungelöst,
Zärtlich, doch nicht fummelig,
Zielstrebig, doch nicht verbohrt,
Zurückhaltend, doch nicht prüde,
Kein Traum kann wundervoller

 oder kompletter sein,
als Du, 
PS:
Und sag’ jetzt nicht dass ich hier die Unwahrheit sage,
Ich weiß dass es genau so... stimmt, Logo,
Niemand ist perfekt,

 doch ich glaube,

dass Du „sehr nahe an perfekt“ bist, und vor Allem,
dass Du für Mich perfekt bist

 

 

Mein Brief gilt für alle, die in Ihrem Leben noch nie erfahren haben,
wie schön Liebe und Sehnsucht wirklich ist, Verlangen nach einem
Menschen
den es wirklich gibt, der zu mir steht und mich liebt ...

 

Ein Traum, der sich nie erfüllt

ja, es ist so wunderschön mit dir

lass uns träumen lass uns entfliehen der Realität
lass uns in Wolken schweben
komm mit in das Land der Phantasie
in das Land des Glücks und der Zärtlichkeit
lass uns schweben ... lass uns fühlen lass uns träumen

wir lauschen dem Lied des Windes,

der zärtlich mit tausend Zungen über unsere nackte Haut streichelt
er erzählt uns von dem Leid der Wellen,
die sich mit wilder Leidenschaft an den Felsen des Ufers festklammern
und doch ohne Liebe in die Tiefe der Endlosigkeit zurückgestoßen werden

wir spüren die grenzenlose Erregung des Meeres, das doch immer wieder,
unaufhaltsam - seine Spuren im Sand zurücklässt
wir sehen den Himmel, sehen die Sonne,
die eine Wohlgefühl verbreitende Wärme auf unseren Körpern hinterlässt

w... ir riechen den Körper des Anderen, der sich mit dem Duft von Seetang
vereinigt
wir sehen uns an
das Rauschen der Wellen ... das Säuseln des Windes - es hat uns
angesteckt -

wir streicheln das Haar des Anderen ...
zählen die kleinen unermesslich vielen Sandkörner ...
die millionenfach unsere Körper schmücken und Worte auf unsere Haut
schreiben ...
Worte von Liebe, Zuneigung, Gefühl und Zärtlichkeit
wir küssen uns, schmecken das Salz -
das sich in unsäglich vielen Kristallen auf unseren Lippen ausbreitet

für uns ist es der Geschmack der Zugehörigkeit - der Gemeinsamkeit
unser Körper reiben sich aneinander
vergessen ist was grad noch war.
Erregung macht sich in unseren Körpern breit ...
ein Gefühl, des Zusammenseins und der Nähe, der Geborgenheit ...
wir erforschen mit unseren Händen, unseren Sinnen, unseren Lippen,
die Geheimnisse der unendlich scheinenden und nie endenden,
salzig schmeckenden Haut des Anderen
Zärtlichkeit ... Hunger auf mehr fast schon leidenschaftliche Gier
lässt unsere Lenden erzittern unsere Körper erschaudern
wir wollen mehr ... wollen Liebe
wir können nicht mehr denken
in unseren Köpfen ist nur noch Leere endlose Leere
wir schmelzen dahin ... verschmelzen - eng umschlungen -
so als wäre es der letzte Atemzug den wir tun -
um uns versinkt die Ewigkeit ... wir schreien es heraus -
halt mich fest
als ginge es darum in die Ewigkeit zu entfliehen, den Anderen
loszulassen -
nie mehr allein zu sein auf dieser Welt
wir spüren das Pochen des Blutes,
das langsam und nicht aufzuhaltend - unsere Gefühle zum Kochen bringt

ich spüre deine Wärme, deine Zärtlichkeit -
den Schrei nach Sehnsucht Dein Verlangen mich zu spüren
spüre die Lust in meinen Lenden ... das pulsieren in den Adern
bin nur noch Lust und Verlangen
höre Deine Rufe nach Liebe nach Verlangen nach Lust
spüre die feuchte, liebliche und nie mehr endende Tiefe
zwischen Deinen sich mir entgegen reckenden Lenden
fühle den Schmerz und die Lust, die mir Dein Körper entgegendrängt
Wellen der Leidenschaft reißen mich hin und her
ich spüre die Wärme die Zuneigung das Glück -
wie ich langsam an den zitternden Wänden der Erfüllung entlang gleite

tiefer immer tiefer erscheint mir die Erfüllung,
die mir Dein Körper entbringt
wir denken nicht
wir fühlen nur wie die Leidenschaft, die unsere Sinne nach Glück und
Zufriedenheit, Sehnsucht und Mitgefühl, Hass und Liebe -
bis an den Rand des Wahnsinns treibt
halt mich fest - ich lass Dich nie mehr los eins sein

spüre wie sich das Gefühl der Endlosigkeit in unseren Körpern vereint

spüre - wie Du und ich im selben Augenblick explodieren
Zärtlichkeit - Ewigkeit was ist das für ein Unterschied
er zählt in diesem Moment nicht für uns
denn wir sind nun eins - stark, den Wellen der Zukunft zu trotzen
ja, lass uns den Abgrund überwinden, der noch mit gierigen Blicken nach
uns
Ausschau hält
der uns versucht hinab zu ziehen
in das Meer der Enttäuschung und Sinnlosigkeit

ja - ich liebe Dich endlos!

 

 

 

 

 

An meine Maus!!!!

Ich kann mich noch genau an den ersten Chat erinnern!! Man war das ein
Chaos!! Ich wusste nicht ob du mit mir reden willst oder nicht, hast mich
ganz schön an der Nase herum geführt aber irgendwie kam ich nicht mehr von dir
los!! Deine Art zu schreiben war einfach toll!!
Als ich dich das erste Mal am Telefon hatte wussten wir beide nicht was wir
dort angerichtet hatten. Wir stehen doch beide voll im Leben und wollten
doch eigentlich nur Chatten und miteinander reden!!
In der darauf folgenden Zeit haben wir uns dann aber so gut Verstanden das
ein Treffen nicht mehr ganz auszuschließen war, wir trafen uns und es machte
"Peng " so das eigentlich die Erde beben müsste, aber keiner hat es irgendwie
gemerkt weil wir ja so Vernünftig sind . Mein Gott was ist in dieser Zeit
mit uns passiert
was sich da zwischen und aufgebaut hat nie wieder enden wird ich Liebe dich
so sehr wie noch keinen Menschen in meinem Leben ich möchte meine weiteren
Jahre mit dir Teilen und ich weiß das du es auch willst!! Dieser Brief ist
eine Liebeserklärung an dich, die aus meinem Herzen kommt! Ich will dich und
du mich auch, das spüre ich lasse dein Leben nicht ohne mich an dir vorüber
ziehen ich weiß das ich die Frau sein kann die dir deine innigsten wünsche
erfüllen kann.

Meine Maus ich Liebe dich und ich gebe' dich nie wieder her!!

 

 

 

 

Plötzlich war es mehr....

Wir waren Freunde,
ich konnte Dir alles anvertrauen,
jeder kleiner Gedanke gehört auch Dir.
Wir verstanden uns blind,
träumten die gleichen heimlichen Träume. Sie, ein gute Freundin von mir,
sie, die mir so weh na weh tat,
sie, die mich zum weinen brachte,
mich einsperrte in einen Käfig,
sie verlor meine Liebe
und das nicht zuletzt durch DICH!

Du hast mir klargemacht das ich sie nicht mehr liebe,
und du hast mich angesehen,
mich so berührt wie es noch keine tat,
du hast mir meine Tränen getrocknet,
hast mir ein neues Gefühl geschenkt...

Nie hatte ich gedacht das aus dieser Freundschaft mehr entsteht,
mehr als diese Verbundenheit die immer schon da war,
doch plötzlich war mehr zwischen uns,
gestern,
ja gestern habe ich dich geküsst,
wie schön es war,
doch sie liebt mich immer noch,
sie vertraut mir

sie wird es nicht verstehen,
eigentlich wird es niemand verstehen,
auch nicht SIE,
denn auch sie war Dein, bist gestern Nacht...

Ich vermisse Dich und ich werde kämpfen für diese schöne Gefühl, auch wenn
ich viel aufgebe, ich gewinne mehr als ich je verlieren kann.....

 

 

 

 

Schaflose Nächte

Du Traum meiner schlaflosen Nächte,
und dann noch die höheren Mächte,
sagten mir das ich Dich liebe,
in meinem Kopf klang das wie hiebe,
denn ich weiß, das du nie mir gehörst,
das du mich nicht liebst weil du es mir
schon so oft gesagt hast. Ich sei zu alt für Dich.
Und Du willst lieber alleine durch die Welt gehen, weil du schon sooft
enttäuscht wurdest, was ich auch irgendwie
verstehe auch wenn es unheimlich weh tut,
dich leiden zu sehen.

Du träumst von einer Familie, du träumst von einem besseren leben.
Du bist mein Traum.
Ich würde alles für Dich tun, ich wäre immer für Dich da.
Denn eins wurde mir klar, "Ich liebe Dich!"
Diese komische Gefühl im Bauch wenn ich weiß,
das ich dich sehe,
ich überlege mir schon vorher was ich Dir sage ,
Doch wenn ich Dich dann sehe habe ich alles vergessen und versinke in Träume.
in einen Traum von Dir , mit Dir.

Die Hände werde feucht, wenn ich an Dich denke, über Dich rede
wenn ich Dich sehe habe ich tausend Schmetterlinge im Bauch
und vergesse sofort mein eigenes Leid.
Ich würde Dir gerne helfen Dein Leid zu vergessen,
weil Ich Dich liebe.
Aber Du lässt mich an Deinem Leben nicht teilhaben und teilst Deine Sorgen nicht mit mir.
Und dann bin ich noch so feige es Dir ins Gesicht zu sagen, das ich Dich liebe.

Vielleicht habe ich Angst das Du mich auslachst,
vielleicht habe ich Angst, das Du mich nie wieder sehen willst,
vielleicht habe ich Angst vor dem was dann kommen mag,
oder kommt, was ich alles noch durchstehen müsste.
Wobei ich für Dich alles durchstehen würde.
Wenn du das gelesen hast und du nichts mehr von mir wissen willst
dann muss ich wohl damit leben, auch wenn es noch so weh tut.

Das Leben geht weiter Deins und meins wir können es gemeinsam gehen oder getrennt.
Wobei mir gemeinsam lieber wäre.
Wenn Du aber sagst es ist nicht möglich mit mir gemeinsam zu gehen
dann lass uns wenigstens noch sehr gute Freundinnen sein.
Die sich Vertrauen auf einander bauen und sich alles erzählen und teilen ob Freud ob Leid.

Ich wünschte Für mich Du könntest in mein Herz sehen
und Dein Herz würde genauso empfinden wie ich.
Du Traum meiner schlaflosen Nächte.

Ich wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg alles Gute und viel Liebe egal für wen.
Viel Kraft und Gesundheit.

 

 

 

 

 

Ich weiß mir nicht zu helfen...

wenn ich dir sagen würde, wie viel du mir bedeutest,
du würdest es nicht verstehen. Deshalb werde ich warten, bis du mich
verstehen wirst.
Aber ich weiß mir nicht zu helfen. Kann mich nicht daran hindern, ich werde
verrückt, bitte komm her.
Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Und ich liebe dich, will mit dir
sprechen,
möchte doch NUR mit dir zusammen sein. Ich werde es mit Sicherheit nicht mehr
lange schaffen, ohne dich zu leben. So unglaublich viele Probleme
ich kann mich einfach nicht wegdrehen wenn ich dich sehe. Muss den Tatsachen
ins Auge sehen. Aber ohne dich, ist das Leben grausam.
Ohne dich, weiß ich mir nicht mehr zu helfen.
In ein paar Wochen werden wir uns nie wieder sehen, und mein Herz zerbricht
im Schmerz... bitte hör es doch rufen:
Ich liebe Dich.

 

 

Will nicht länger warten

du sagst, du kannst nicht länger warten,
warten, bis der Zweifel erlischt
du sagst, du willst mich haben,
aber ich bin dir schon lange entwischt

vielleicht gehörte ich mal dir,
vielleicht war es mal mehr
aber ich weiß, so ist es richtig,
ich weiß, so ist es fair

wie kann ich dir beweisen,
dass es zuwenig ist
wie kann ich dir beweisen,
dass nicht nur du dich zerfrisst


vielleicht, vielleicht sollte ich es lassen
lassen dich zu ignorieren
aber ich möchte lieber vergessen
vergessen und dich ignorieren…

Vergangenheit ist vergangen
und ich hoff auf das, was kommen mag
suche das vergessen
und sei nicht mehr in die Idee vernarrt

Die Idee sich zu lieben
Die Idee, die schon lange nicht mehr existiert
Die Idee sich zu verlieren
Die Idee nach der du schon zu lange gierst
Ich weiß, wie du dich fühlst
Ich weiß, was dich so stark bewegt
Ich weiß, dass nichts mehr dich kühlt
Ich weiß, wie langsam du verbrennst
Und jede Sekunde bereust
Und jede einzige Sekunde bereue

 

 

Die tödliche Rose
Du bist wie eine Rose
die in voller Blüte steht.
Als ich dich sehen wollte
hast du dich weggedreht.
Das hat mich verletzt
und alles in mir schmerzt.
Ich bin von dir entsetzt
doch die Liebe hat es ausgemerzt.
Ich kann dir nicht böse sein
denn du bist mein ein und alles.
Ohne dich bin ich allein
ich bin leer und freudlos.
Doch wenn ich dich bitte
ignorierst du mich.
Mein Schmerz ist bitter
und ich rufe: „Herz brich!“
Ich will nur noch sterben
denn du hasst meine Liebe.
So kann ich nicht leben
und sterbe durch meine Hiebe.
Die Liebe hat mich zerstört
und den Schmerz aktiviert.
Hättest du mir zugehört
wäre das nicht passiert

 

Angst vor der Liebe

Ich habe Angst es mir zu gestehen.
Und würde gerne weit weg gehen
Hab es zugelassen,
hab dich Reingelassen
in meine Träume
diese wunderbaren Schäume.
Hab mich gewehrt gegen den Gedanken
denn es bringt meine Welt ins Wanken.
Hab es zugelassen,
hab dich Reingelassen
in mein Herz
und fürchte nun den Schmerz
Ich wollte es nicht, es spricht zuviel dagegen
wie konnte ich mich nur ergeben?
Hab es zugelassen,
hab dich Reingelassen
in meine Seele
bin nun dein Sklave, gib deine Befehle
Ich werd mich nicht mehr wehren
und nur noch dein Antlitz ehren
Hab es zugelassen,
hab dich Reingelassen
in mein Leben
was kann ich dir noch geben?

 

Danke für die schönen Stunden
Danke für die Abenteuer
Die Nähe und die Zärtlichkeit
Danke nicht dafür, dass du aufgabst
Mich zu suchen, mich zu finden,
mich zu lieben!
Seit du ging’s tut es mir weh
Sind die Uhren stehen geblieben
Kann’s nicht verstehen, kann’s nicht mehr sehen
Wie weit muss ich gehen
Um dich zu vergessen?
Was will das Leben mir noch geben?
Kann ich jemals wieder lieben wie ich es tat?
Kann ich mich je wieder fallen lassen?
Kann ich irgendwann wieder vertrauen?
Ich weiß es nicht….

 

Babe ich liebe dich wirklich. ich will dich nicht verlieren.....es tut mir leid. du bist mir das wichtigste auf der Welt....du bist mir wichtiger als mein eigenes leben....DU BIST MEIN LEBEN.... wenn ich dich küsse oder deine hand streichle / halte dann denk ich wäre im 7. Himmel... wenn ich in deine nähe bin und dich sehe denk ich, ich träume aber nein es Wirklichkeit es gibt dich, du mein Engel...der mich beschützt, und mir Geborgenheit gibt. wenn du nicht bei mir bist dann fehlt mir mein herz...weil du mein herz bist, dein lächeln einfach wunderbar, deine stimme so schön wie die Vögel pfeifen, deine Lippen so sanft wie Seide. hoffe du weist wie sehr ICH DICH LIEBE ÜBERALLES

 

Vergangen
Ist vorbei nun alles Leiden
Stilles Schreien, leise Lust
Tränen waren des Abschieds Wort
Um dessen Tag ich nie gewusst
In Leid und Weh’ geendet nun
Was voll von Liebe einst begann
Auch wenn sich zwei Menschen lieben,
nichts auf ewig halten kann
Stunden lang allein gewesen
Tag und Nacht war Leere mein
Seele und Wille sind gefroren/gebrochen
Und das meine Herz ward Stein
Vergangen nun, was einst so schön
als unser’ Lieb’ bei Nacht begann
Was so ewig sollte halten
Wie im Fluge doch zerrann

 

Einst Sah ich eine Frau
sie war so wunderschön
ich hatte noch nie etwas so
wunderschönes gesehen
sie war einfach perfekt
ich verliebt mich in die Frau
sie wahr die Frau meiner träume
ich wusste sie hatte einen Freundin
aber ich sah es ihr an sie war unglücklich
die Freundin sie liebte sie nicht mehr

ich gestand Ihr meine liebe
sie sagt ich liebe dich nicht
ich liebe eine andere
ich fühlte wie mein herz
immer und immer schneller
zu schlagen begann es schlug
so schnell das es weh tat
wie kann das sein mein herz
das voller Sehnsucht
nach liebe zu ihr wahr
jetzt einfach so weh tat
jetzt ist es traurig und lehr
ja es war zerbrochen
in tausend kleine teile
wie sollte ich den leben
ohne mein herz
als die Frau sah was sie meinen
herzen angetan hatte sammelte
sie alle tausend teile
meines herzen auf
sie setzte sie alle wieder zusammen
und Kamm zu mir ohne ein Wort
zu sagen und gab mir ihr herz
ich sagte ihr ohne dein herz
kannst du nicht leben!!! sie sagte
im Gegenzug Dafür behalt ich deines
ich nahm ihr herz und gab ihr meines
ich merkte sofort wie all die liebe
von ihr durch meinen Körper Raste
und ich sagte ihr wieder
ich liebe dich und ihre Antwort war
ICH LIEBE DICH!!!!!!!!!!!!!!!!!
jeder gab den anderen sein Herz um den anderen
zu zeigen wir sehr er ihn liebt jetzt hatte jeder
das Herz des anderen und beide waren glücklich 

 

Trennung
Zerreiß mir das Herz, ich kann dich nicht hindern.
Stoß mir den Dolch nur recht tief hinein.
Höchstens der Tod kann den Schmerz mir noch lindern.
Weil ich doch schon so lang um uns wein.
Was ich auch sage, du fühlst dich getroffen.
Was ich auch tu', du greifst nach dem Schwert.
Sag mir, worauf kann ich denn noch hoffen?
Ist meine Liebe denn wirklich nichts wert?
Sind all die Jahre des Glücks längst vergessen?
Kannst du mir Fehler nicht mehr verzeih'n?
Bist du auf Trennung so sehr versessen?
Glaubst du es lebt sich besser allein?


Nimm in den Arm mich, schau mir in die Augen.
All meine Sehnsucht gilt doch nur dir.
Was kann für mich die Zukunft noch taugen?
halt mich ganz fest und bleib' bei mir.

 

Wir haben geredet, stundelang geredet.
wir haben gelacht, stundenlang gelacht.
wir haben uns vertraut, stundenlang vertraut.
wir haben uns geküsst, stundenlang einfach nur geküsst.
du hast mir Hoffnungen gemacht.
du hast dich für mich interessiert.
du hast mir zugehört.
du warst für mich da.
du hast mit mir gelacht.
doch du hast mir nicht gesagt dass ich für dich nur eine nette Gelegenheit war.
ich gestand dir meine liebe immer und immer wieder.
doch du hast nur abgeblockt.
mich nur vertröstet.
und jetzt gehst du mir seit Monaten nicht mehr aus dem kopf.
ich habe alles aufgegeben für dich.
aber du merkst immer noch nicht dass du mir weh tust.
warum hast du mir das angetan?
ich kann dir nicht mal böse sein, du bist meine große liebe du wirst immer zu mir kommen können.
was tust du nur mit mir?
ich kann nicht mehr 

 

Chance vertan

Warum muss Ich nur laufend an Dich denken,
Wie konntest Du mir bloß dieses Lächeln schenken
Mir in die Augen sehen,
und dann einfach weggehen.
Du hast meine Aufmerksamkeit auf Dich gelenkt,
und trotzdem haben sich unsere Wege getrennt.
Warum bin Ich Dir nicht hinterher gerannt,
und habe Dir meine Rose geschenkt.
Habe meine Chance vertan,
oh – Ich war so ohne Plan.
Jetzt ist es schon zu spät,
und jeder mit dem Ich schreibe mir rät,
Ich Dir schicken soll dieses Gedicht,
damit mich mein Kummer nicht noch weiter sticht.

 

Babe?
Soll ich dich Vergessen?
Ist es vielleicht besser so?
Ich will nicht Unglücklich sein
Doch ich bin es weil mir was fehlt
Und was mir Fehlt bist du

Wie gerne würde ich jetzt in deinen Armen Liegen
Und dir sagen wie sehr ich Dich Liebe
Wie gerne würde ich in deiner nähe sein
Deinem Atem spüren
Deine Hände zärtlich Streichen

Doch ich kann es nicht weil du mir Fehlst
Gib uns 2 eine Chance damit ich dir beweißen kann
Das du der einzige bist den ich will und brauche
Du bist mein Ein und alles

Ich Liebe Dich über alles

 

 

" Leben"
Auch wenn die Flügel manchmal schwerer werden,
ist es doch trotzdem
immer ein schönes Gefühl zu schweben -
auch wenn man manchmal denkt,
dass die Kraft fehlt.
Eigentlich könnte jeder Mensch Flügel haben;
sie könnten auch in schlechten Zeiten fliegen,
den allein die Vorstellung vom Fliegen
in den Winden des eigenen Himmels,
bedeutet die verborgene Kraft,
die in jedem wahren Herzen schlägt.
Auch wenn die Schwermut einen manchmal
mit ihren kalten Händen fesselt
oder man auf den Boden schlimmer Tatsachen fällt.
Auch wenn man glaubt,
man könnte nicht mehr aufstehen,
weil der Sumpf einen packt,
ist die Erde trotzdem dafür gemacht,
an die Flügel zu erinnern,
die einen wieder herausziehen.
Und es wird immer ein Wind entstehen,
der auch in die guten Zeiten trägt.
Es lohnt sich immer für sich selbst zu kämpfen,
auch wenn es manchmal lange dauert,
wird es sicherlich den Zeitpunkt geben,
in dem man spürt, das Flügel wieder wachsen.
Auch wenn die Kälte anderer dich umgibt
und du bei Zeiten denkst,
dass in jedem Herzen Winter herrscht,
vergesse dabei nicht deine eigene Welt,
den eigenen Himmel, Deine eigene Sonne,
denn dies sind Dinge die dir niemand nehmen kann.
Auch wenn du traurig bist
und manchmal geweint hast
und graue Wolken vorüberziehen,
dann sieh hin wie deine Tränen deine Erde berühren
und daraus Blumen entstehen -
akzeptiere ihren Trost,
den sie dir schenken
und ertrinke nicht im Meer deines Leides.
Pflücke dir die schönste Blume auf deiner Erde
und schenke ihr dein Lächeln eines Frühlings
und nenne sie Leben.
Es ist dein eigenes Leben.

 

Hallo Meine Maus ich Liebe Dich und Bitte Lese es erst mal

Denk daran wie sehr Wir uns lieben und verzeih!
Bedenke auch du bist nicht fehlerfrei!
Oft habe ich dir in deinem Leben,
deine Fehler schon vergeben.
Fehler sollten im Sande verrinnen,
ich möchte so gerne mit dir neu beginnen.
Mein Fehler der tut mir schrecklich leid,
lass uns leben wieder zu zweit!
Ich wollte nicht dass es soweit kommt,
doch ich machte den Fehler prompt.
Die Eifersucht, die ist dran schuld,
hab bitte mit mir etwas Geduld!
Ich lieb dich doch, das musst du wissen,
ständig tu ich dich vermissen.
Doch Freiräume die braucht jeder,
da gibt’s kein wenn und auch kein weder.
Verzeih mir bitte, ich liebe dich!
Vom Himmel hol ich dir die Sterne,
weil ich hab dich doch so gerne.
Der Streit war dumm, ich ärgere mich,
denn ich liebe doch nur dich.
Verzeih mit bitte, auch wenn es fällt schwer,
weil ich liebe dich doch so sehr.
Nach unserem Streit bist du nicht mehr mein,
soll das wirklich für immer so sein?
Das will ich nicht, ich brauch dich mehr,
schließlich liebe ich dich sehr.
Mein Kuss kann deine Wunden nicht heilen,
der Schmerz der will bei dir verweilen.
Wie soll ich es nur wieder gut machen?
All die bösen und hässlichen Sachen,
die ich im Streit zu dir gesagt,
man da hab ich voll versagt.
Verzeih mir bitte, ich brauche dich,
vergiss den Streit und küsse mich!
Für deine zahllosen Tränen,
musst du dich nicht schämen.
Ich bin schuld das weiß ich ja,
und dich bin ich immer für dich da Frau und Frau das gibt immer Zunder,
verzeihen kann man, welch ein Wunder,
Immer wieder und das tu ich,
schließlich gibt es nichts besseres als du für mich!
Kannst du bitte sagen,
was da war vor Jahren?
Warum du mich heute so hasst,
weil’s so gar nicht zu dir passt.
Wir war mal Frau und Frau, dass kann man sagen,
auch nach diesen vielen Jahren.
Doch irgendwas hab ich wohl falsch gemacht,
du hast aber niemals was gesagt.
Verzeih mir bitte meine Fehler,
dafür bin ich doch da!

Ich Liebe Dich

lass uns reden

Bitte

Freunde. . .

Freunde. . .

Zusammen gelacht
Zusammen Spaß gehabt
Zusammen gefeiert
Zusammen gehalten
Zusammen durch dick & dünn
Zusammen Scheiße gebaut
Zusammen telefoniert
Zusammen Fernsehen geguckt
Zusammen Geburtstag gefeiert
Zusammen geshoppt
Zusammen auf Klo gegangen
Zusammen Eis gegessen
Zusammen gechillt
Zusammen getanzt
Zusammen gesungen
Zusammen getrunken
Zusammen durch die Stadt gegangen
Zusammen Bus gefahren
Zusammen Streiche gespielt
Zusammen Sorgen geteilt
Zusammen gute Laune gehabt
Zusammen Probleme gelöst
Zusammen gelangweilt
Zusammen gestritten
Zusammen angeschrieen
Zusammen schlechte Laune gehabt
Zusammen gelitten
Zusammen Meinungsverschiedenheiten gehabt
Zusammen keine Zeit gehabt
Zusammen angezickt
Zusammen schlechte Laune ausgelassen
Zusammen alleine gefühlt
Zusammen enttäuscht gewesen
Zusammen Liebeskummer gehabt. . .

bedeutet die besten Freunde zu sein !

 

 

 

 

Falsche Freunde

Ich durfte sie kennen lernen...3 so wunderhübsch & klug...doch scheint dass nicht nur so? Alles nur Lug & Trug?

Von allen geliebt & geachtet - bei den Jungs einen glatten Vorteil - und schon bei einigen von Ihnen übernachtet!

Ich: hässlich, naiv, dumm und klein...redet es mir nur immer wieder ein, bald will ich
nicht mehr sein!

Auf dieser Welt, in der nur immer Schönheit zählt!
Wer schön ist, hat es leichter, wer es nicht ist kommt nicht weit. Hallo? Wo leben wir? In welcher Zeit?

Zählen denn gar keine inneren Werte mehr?

Ich denke noch ab und zu an euch, aber zu vergessen und euch pure Ignoranz zu schenken fällt mir auch nicht sonderlich schwer!

Ihr habt mir die Augen geöffnet und dafür danke ich euch sehr!

So wie ihr will ich NIEMALS werden, ich habe wahre Freunde gefunden, ja sogar hier auf Erden!
Sie sind wie
Engel,
meines Gleichen,
werden, so hoffe ich, niemals von mir weichen,
immer für mich da,
aber solche Gefühle kennt ihr gar nicht, dass ist mir absolut klar!

 

 

 

Falsche Freunde: Fragen nach Kippen
Wahre Freunde: Sind der Grund, warum du keine Kippen hast.

Falsche Freunde: Nennen deine Eltern Frau/Herr
Wahre Freunde: Nennen deine Eltern Mom/Dad

Falsche Freunde: Holen dich aus dem Knast und sagen dir, was getan hast, war falsch.
Wahre Freunde: Sitzen in der Zelle neben dir und sagen: Scheiße...wir haben’s verkackt...war aber verdammt lustig!

Falsche Freunde: Haben dich noch nie weinen sehen.
Wahre Freunde: Weinen mit dir.

Falsche Freunde: Borgen sich Sachen für ein paar Tage von dir und bringen sie zurück.
Wahre Freunde: Behalten deinen Kram so lange, dass sie vergessen, dass sie dir gehören.

Falsche Freunde: Wissen ein paar Sachen über dich.
Wahre Freunde: Könnten ein Buch über dich schreiben mit wörtlichen Zitaten von dir.

Falsche Freunde: Werden dich stehen lassen, wenn die Menge das tut.
Wahre Freunde: Werden der kompletten Menge in den Arsch treten, die dich stehen gelassen hat.

Falsche Freunde: Klopfen an deiner Tür.
Wahre Freunde: Kommen einfach rein und sagen: Ich bin zu Hause!

Falsche Freunde: Bleiben für ne Weile.
Wahre Freunde: Bleiben ein Leben lang.

Falsche Freunde: Nehmen dir deinen Drink weg, wenn sie denken, du hattest genug.
Wahre Freunde: Schauen dir zu, wie du vollbreit durch die Gegend torkelst und sagen: Du Pussy, trink das aus, du weißt wir verschwenden nichts!

Falsche Freunde: Werden die Person, die Scheiße über dich erzählt, blöd Vollabern.
Wahre Freunde: Werden sie einfach ausknocken.

 

TRAUM

Lass uns unsere Augen schließen,
unsere Seelen in ein Märchen fließen,
den Ängsten und Sorgen entschwinden,
uns im Paradies wieder finden.

Lass uns träumen von einer schönen Zeit,
und wir fühlen nur Freud, kein Leid.
Lass uns im Traum in den Armen liegen,
unsere Herzen in einem Märchen wiegen,
lassen wir uns von Gefühlen leiten,
und wir leben in gefühlvollen Zeiten,
öffnen wir die Augen dann,
sehen wir, wie schön träumen sein kann.




SEHNSUCHT

Sehnsucht ist der Liebe Schmerz,
geboren aus einem leeren Herz,
sie sticht tief in dir drinnen,
lässt Minuten als Tage verrinnen

Sehnsucht Sprache ist das Weinen,
aus dem Willen sich zu vereinen,
ihre Nahrung ist die Einsamkeit,
und Trauer macht sich in dir breit.

Sehnsucht ist der Seele Qual,
trifft sie dich, hast du nur eine Wahl,
stell dich hinter der Liebe Schild,
dann werden alle Schmerzen mild.

 

Eine Kleinigkeit


Meist entsteht ein Großer Streit, 
nur wegen einer Kleinigkeit, 
die dann oft Gewicht erhält, 
als wär's das Größte auf der Welt. 

Man redet sich in eine Wut, 
was da herauskommt ist nicht gut, 
weil die Worte ungelenkt, 
entsprechen kaum dem, was man denkt. 

Kann verbal man nichts mehr zeigen, 
dann beginnt das große Schweigen. 
Fortgeführt wird still der Streit, 
nur wegen einer Kleinigkeit. 

Jeder quält sich nun herum, 
statt den ersten Schritt zu tun. 
Wieso denn ich? Der andre besser! 
So wird die Mauer immer größer. 

Irgendwann, da geht`s nicht mehr, 
es muss doch endlich Frieden her! 
Vergessen wir doch diesen Streit, 
nur wegen einer Kleinigkeit. 

Der Alltag kehrt dann wieder ein, 
was gewesen, soll gewesen sein. 
Auch wenn dank Frieden, Freud' empfunden, 
auf der Seele bleiben Wunden.

 

Falsche Freunde

Falsche Freunde, das sind Leute,
die seh`n in dir 'ne fette Beute.
Für die bist du der Depp, der zahlt,
für den man sich Lügen ausmalt.

Falsche Freunde gibt's zu viele,
Geld und Macht sind ihre Ziele.
Bist du mal einsam und allein,
wird keiner jemals bei dir sein.

Falsche Freunde haben dich gern,
wenn du sie brauchst, bleiben sie fern.
Sie schleimen dich mit Worten ein,
und du, du sagst noch nicht mal nein.

Falsche Freunde sind gerissen,
haben dich schon oft beschissen.
Ja jede Mark ziehen sie dir raus,
hinterher lachen sie dich aus.

Falsche Freunde, scheiß auf sie,
ich scher' mich einen Dreck um die!
Denn alle denken nur an sich,
von jetzt an, denk ich nur an mich! 



Was ist Leben?

Was ist denn Leben und was nicht,
hat die Seele ein Gewicht?
Gibt es Sinn in unserem Handeln 
und wenn ja, kann man sich wandeln?
Ist denn das Leben vorbestimmt 
oder wie ein Blatt im Wind?

Warum werden Menschen krank,
müssen leben mit Gestank?
Wieso gibt es Krebs, Aids, Viren,
warum muss man dran krepieren?
Ist das Leben ein Geschenk 
oder Müll, wie mancher denkt?

Warum siegt niemals der Schwache, 
fürchtet er die Starke Rache?
Hat das Leben einen Grund, 
wieso ist die Erde rund?
Wieso stell ich diese Fragen,
darf man das überhaupt sagen?

 

 

Gefühle

Ein Lichterstrahl geballt zur Sonne,
auf Wolken schwebt ein Engleinchor,
mein Herz zerspringt mir fast vor Wonne,
so stell ich mir Gefühle vor.
Das Gefühl der Liebe zu empfinden,
es einem wilden Sturme gleicht,
gemeinsam Schlechtes überwinden,
damit die Liebe niemals weicht.
Die Empfindung des Glücks zu erfahren,
dies Gefühl möcht ich bewahren.

 

Hallo mein Freund,
du hast viel Geld,
bist mir der Liebste auf der Welt!

Hallo mein Freund,
und deine Yacht,
auch so richtig Freude macht!

Hallo mein Freund,
in deinem Jet,
ist es bequem und super nett!

Hallo mein Freund,
dein super Wagen,
kann mich von A nach B schnell tragen!

Hallo du,
was ist geschehen?
Seh dich am Straßenrand nun stehen!

Hallo du,
ja über Nacht,
das Schicksal dich zum Bettler macht!

Bist Obdachlos,
hast keine Penne!
Nein ich dich jetzt nicht mehr kenne!

 

 

 

 

 

Der Rest meines Lebens?

Es war wirklich eine schöne Zeit
Diese vertraute Zweisamkeit
Jede Sekunde die verstrich
warst Du bei mir; war ich ganz ich
Abends dann lagst Du in meinen Armen
Ich umschloss Dich sanft und träumte
Ich lauschte Deinem Atem, spürte Deine Wärme
Wo ich jetzt bin, dort bin ich nicht so gerne
Wär lieber jetzt bei Dir in Deinen Armen
Als Trost bleibt mir von Dir ein Foto nur
Nachdenklich schweift mein Blick im Raum
Heute Nacht warst Du sogar mein Traum
Es tut verdammt so weh, so sehr weh
Wie gerne würde ich nur bei Dir sein
Es ist der Zwiespalt, zwischen ja und nein
Werd ich jemals etwas für Dich sein
Ich sah Dich abends schlafen, träumen
Meine Decke wärmte Dich
Mein Kopf an Deiner Schulter
Träum auch ich nun neben Dir
Meine Decke neben mir so kalt
Mein Herz es fühlt sich mehr als alt
Ich würde niemals sagen
Ich kann nicht ohne Dich
Das würde ich nicht wagen
Doch ich will nicht ohne Dich
Leben, fühlen, sterben

 

 

 

 

>>TAUSEND BRIEFE

ich habe
tausend Briefe in meinem kopf
die ich dir gern schreiben möchte

jedes
einzelne Wort davon
soll dir sagen, wie sehr ich dich liebe
und
wie verzweifelt ich bin
wie verletzt

ich kann dir nicht sagen
wie leid es mir tut
was ich tat
was ich will
was ich fühle

du hast mich verletzt
du hast mich
aus den Augen verloren und
gegen mich entschieden

du siehst meine Seele nicht mehr
aber nutzt sie
für dich
jeden tag
jedes mal

ich tue alles
bin stark und kämpfe
deinen Kampf
deine schlacht
und weine
deine tränen
jedes mal

ich frage mich
warum?
wo sind wir
wo bin ich
wo bist du
warum?
musste das passieren
jedes Mal

du warst alles
für mich
alles, was ich brauchte
wollte
verdiente
jahrelang.

ich kann dir alles verzeihen
aber nicht glauben
das du es schaffst
dich zu ändern
kann es nicht verlangen
von dir.

was ich tat
ist unverzeihlich
mein betrug an unserer liebe
unserem Scherbenhaufen
namens glück.

aber
du betrogst mich auch
um das was ich verdiene
um die 200%
um alles von dir
um das was ich brauchte
jeden tag.

tausend Fehler
tausend Gedanken
tausend Augenblicke
tausend fragen
tausend Gespräche, vorwürfe, Entschuldigungen

ich wünsche mir
tausend Briefe
von mir an dich
um selber
auf die tausend fragen
antworten zu finden.

 

 

 

Das kleine Mädchen

Was ist mit dem kleinen Mädchen passiert,
dessen Augen glänzten und kess in die Welt schauten,
dessen Gesicht leuchtete
und nichts erschüttern konnte?
Was ist aus dem kleinen Mädchen geworden,
das unbekümmert und voll Lebensfreude,
durch die Welt ging,
das jedem ein Lächeln schenkte,
das jeden Menschen mochte?
Was ist nur mit diesem kleinen Mädchen passiert?

Dieses kleine Mädchen ist groß geworden.
Ist eine junge Frau von 30 Jahren.
Die Augen haben den Glanz verloren,
die Gesichtszüge sind angespannt.
Kein Lächeln, kein Leuchten mehr.
Die Seele und das Herz
der jungen Frau sind zerbrochen.
Zerbrochen an dem ihr zugefügten Schmerz,
Zerbrochen an den Stichen in ihr Herz,
zerbrochen an der eigenen Familie.
Zerbrochen an der Magersucht.

Das ist aus dem kleinen Mädchen passiert.

 

 

 

 

 

Das Ende

Die Schmerzen die meinen Kopf plagen
die mich nicht klar denken lassen.
Die Schmerzen die mir die Zukunft versagen
und die Dunkelheit bekommt mich zu fassen.

Die Schmerzen der mein Leben jede Sekunde auslöschen können
die mich heute und morgen nur denken lassen – wann?

Diese Schmerzen lassen mich jeden Moment erkennen,
jede Minute mich an dieser Welt erfreuen.
Vor dem Ende kann ich nicht wegrennen
Und somit werde ich die Zukunft nicht scheuen.

Das genießen des Lebens ist eine der schwersten Aufgaben
Doch daran wachse ich, ich nehme mein Schicksal an.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausgebrannt - brennende Augen

Ich fühle den unaufhörlichen Schmerz in mir...
Es drückt sich nach außen und ich kann es nicht verbergen...
Jede Anstrengung kostet unheimlich viel Kraft und der Kampf gegen mein ICH scheint schon verloren zu sein...
Mein Blut pulsiert durch die Adern und mein Herzschlag wird immer höher... Ich kann es nicht mehr verstecken! Es ist zu spät!
Ich beginne zu weinen...
Die Tränen bannen sich nur so den Weg nach unten und man könne meinen sie sind im Wettstreit, welche am schnellsten ist...

Es wird heiß...
Meine Ohren glühen und meine Augen beginnen sich wie ein Feuer anzufühlen...
Es brennt und ich kann nicht löschen...
Was soll das Mittel sein, was mir helfen könnte?

Mit jeder Träne verstärkt sich der Schmerz, die Traurigkeit...
Es tut so unendlich weh, doch ich kann nicht aufhören...
Ich fühle mich gefangen...
Gefangen in zwei Welten... Fühl mich nicht mehr real...

Die Angst überkommt mich...
Ich muss schreien, doch niemand würde es hören!
Ich habe Angst, doch niemand sieht es!
Ich kann nicht mehr... bitte helft mir...
Es tut so weh!!!

Meine Augen brennen immer weiter, immer stärke...
Niemand wird das löschen können und irgendwann werden nicht nur meine Augen ausgebrannt sein...

 

 

 

Tränen!!!

Tränen <

Eine Träne läuft dir übers Gesicht…
Du wischst sie Verstohlen weg...
Keiner soll sehen dass du weinst...

Die Träne sucht sich ihren Weg...
Durch die Augen übers Gesicht...
Sie läuft und läuft...

Wenn es gehen würde...
Würde daraus schon längst eine Pfütze entstanden sein...
Ach, warum bist du so traurig,
Du bist doch gar nicht allein...

Du hast soviel Traurigkeit in dir…
Die nun nach draußen möchte...
durch die Tränen sucht die Traurigkeit, ....
ihren Weg nach draußen...

lass die Traurigkeit fließen...
Sie muss irgendwann raus...
lass die Tränen ihren Weg finden
Wische sie nicht mehr ab...
Jeder kann sehen wie es dir geht...

Die Tränen müssen laufen...
Damit all deine Traurigkeit...
Deine tiefste Verletzung nach draußen gelangen...
Und du irgendwann wieder freier werden kannst...

Wisch sie nicht ab,
deine Tränen...
Deine Traurigkeit, deine Verletzung...
lass sie laufen...
> deine Tränen...

 

 

 

 

mit dem Teufel gewürfelt...

Gewürfelt hast Du gestern Nacht
mit dem Teufel eine Partie,
Zuerst hat er über Dich gelacht
„Wirst sehen, ich gewinne sie“

Einmal Du und einmal ER
die Chancen fünfzig – fünfzig
Dein Würfelbecher war schon leer
und die Möglichkeit so winzig

Dem Teufel von der Schippe springen
das kann man wohl sagen
Doch dieses Mal ihn zu bezwingen
LKW und Hänger im Graben lagen

Selten fliegen Engel mit
wenn die Strasse off Road geht
Doch für Deinen war’s ein Teufelsritt
weil er auf jede Rallye steht

 

 

 

 

Hallo mein Freund,
dein super Wagen,
kann mich von A nach B schnell tragen!

Hallo du,
was ist geschehen?
Seh dich am Straßenrand nun stehen!

Hallo du,
ja über Nacht,
das Schicksal dich zum Bettler macht!

Bist Obdachlos,
hast keine Penne!
Nein ich dich jetzt nicht mehr kenne!

 

 

 

 

 

 

Ich weiß nicht wer Du bist oder Wo Du bist, doch eines ist Gewiss: "Irgendwann finde ich Dich oder Du mich".

Dann wird die Einsamkeit ein Ende haben, keiner von uns muss noch klagen.

Wir werden zusammen weinen, lachen und auch manchen Blödsinn machen.

Die Hoffnung nach Liebe, hab ich noch nicht aufgegeben, auch wenn es oft schwer ist in diesem Leben.

Irgendwann werden wir uns finden, zusammen gute und schlechte Zeiten überwinden.

 

Liebe finden ist sehr schwer, Sehnsucht, Einsamkeit noch viel mehr.

Würde gern lieben von ganzen Herzen, vergessen all die Schmerzen.

Dich finden würde ich so gern, Dir schenken würde ich den schönsten Stern.

Werde warten auf Dich, ist es auch schwer für mich.

Möchte Dich ehren, Dich schätzen, Dich lieben, all das schlechte für Dich besiegen!!!!

 

Lächeln tut so gut..

Ein kleines Lächeln tut so gut, versuch es dreimal täglich,
dazu ein wenig frohen Mut, schon wird die Welt erträglich!

Ein Lächeln ist nie für die Katz, doch soll es etwas taugen,
gib ihm den allerschönsten Platz, und lächle mit den Augen!

Ein Lächeln ist der schönste Lohn, der Freude Wegbereiter
und hast du mal genug davon, dann schenk es einfach weiter!

Doch ärgert man dich fürchterlich, und hast du nichts zu lachen,
so lächle einfach über dich, das lässt sich sicher machen!




Es war nur ein sonniges Lächeln, es war nur ein freundliches Wort;
doch scheuchte es lastende Wolken und schwere Gedanken fort.

Es war nur ein warmes Grüßen, der tröstende Druck einer Hand;
doch schien’s wie die leuchtende Brücke, die Himmel und Erde verband.

Ein Lächeln kann Schmerzen lindern; ein Wort kann von Sorge befreien;
ein Händedruck Böses verhindern und nehmen die Seelenpein.

Es kostet dich wenig, zu geben Wort, Lächeln und helfende Hand;
doch arm und kalt ist dein Leben, wenn keiner solch Trösten empfand.




Liebe

Ach Schatz was hast du nur gemacht, das mein Herz tief und innig lacht
ich denk bei Tag und Nacht an dich, was ist passiert das frag ich mich,
schon als du mich ganz zart berührt, war ich ganz tief im Herz gerührt
bin sogar in der letzten Nacht ganz plötzlich wieder aufgewacht,
mein Herz das dachte grad an dich, ein Glücksgefühl tief innerlich,
schlief deshalb auch schnell wieder ein, im Traum dir ganz nah zu sein,
wenn ich dann seh im Traum dein Bild, klopft mein Herz ganz wild,

du hast meine Liebe entfacht, voller Glück mein Herzchen nun lacht.

 

Verlassen

Kennst du das Gefühl verlassen zu sein?
Unbeachtet, vergessen, verloren, allein?
Hast du jemals erlebt, wie schmerzhaft es ist,
wenn niemand dich braucht, dich niemand vermisst?

Wenn das Dunkel der Nacht den Tag überfällt,
wenn dir nichts wichtig scheint auf dieser Welt.
Weißt du wie es ist, wenn es niemanden gibt,
 der dich von ganzem Herzen liebt.

Der da ist für dich, wenn du Sorgen hast,
das Gefühl für andere zu sein eine Last?
Überflüssig, nicht wichtig auf dieser Welt,
so dass Todessehnsucht dich überfällt.....

Und dann, wenn das Ende so vor Dir liegt,
deine Seele schon fast gen Himmel fliegt.....
dann kommt einer, nimmt zärtlich deine Hand,
irgend jemand, bis dahin dir unbekannt....

Zieht vorsichtig dich, so Stück für Stück
in das dir trostlos scheinende Leben zurück.
Zieht dich aus dem Dunkel ins helle Licht,
trocknet die Tränen auf deinem Gesicht.

Hält schweigend dich fest in seinem Arm,
die Kälte weicht, dir wird wohlig warm.
Sagt flüsternd zu Dir voller Zuversicht:

Ich brauche dich, bitte verlass mich nicht!

 

Lebensglück

Das Barometer steigt und fällt,

so ist es auf der ganzen Welt,

im Leben geht es auf und nieder,

nach Regen scheint die Sonne wieder,

und kommt ein Tief im Sturmgebraus,

ist das Planen erst mal aus,

doch ehe man es recht bedacht,

das Lebensglück schon wieder lacht...

 

 

 

 

 

Für meine Liebste

Viele Gedanken fallen mir ein,
nur wenn ich Dich sehe;
ich bin nicht mehr allein,
weil ich neben Dir stehe!

Weißt Du, warum ich Dich liebe?
Wie schön dieses Gefühl ist?
Wenn es doch nur so bliebe,
weil Du einfach einzigartig bist!

Gern schaue ich Dich an,
gerne berühre ich Dich.
Was bist Du nur für eine Frau?
Sage es mir, liebst Du mich?

Mein Herz, es schlägt so wild,
Hormone spielen verrückt!
Schau mir an Dein Bild,
bin davon ganz verzückt.

Den Verstand hab ich verloren,
was hast Du nur mit mir gemacht.
Eine neue Zukunft ist geboren,
das schaffen wir - wäre doch gelacht!

Die Angst vor einer Partnerschaft,
die hast Du mir genommen.
Liebe, Halt und neue Kraft,
hab ich von dir bekommen!

Was kann ich Dir dafür geben?
Mein Herz, es ist nun Dein.
Ich gebe Dir auch mein Leben,
es soll für immer sein!

Mein Leben liegt in Deiner Hand,
ganz kräftig schlägt mein Herz,
hält allen Prüfungen stand,
vergessen all der Schmerz!

Wird das Leben noch so schwer,
zusammen bleiben wir,
Dich gebe ich nicht mehr her,
Ich liebe Dich - das glaube mir.

 

Glück

Leg' Deine Hand in meine,
verbinde Dich mit mir.
Jetzt bist Du nicht mehr alleine.
Jetzt bist Du mit mir "Wir".

Lass' Deine Sorgen baumeln,
gib Deine Seele frei.
Durch Träume woll`n wir taumeln,
ab heute sind wir "Zwei".

Wir schaffen uns die Freude,
wir bringen uns das Glück.
Zusammen, nun, ab heute
geht kein Schritt mehr zurück.

Komm, begleite mich ein Stück,
bau auf mein Vertrauen.
Jetzt geht kein Blick mehr zurück.
Du musst Dich nur noch trauen!

 

 

 

Falsche freunde

Ich war für dich da Tag und Nacht und
hatte dich aus dem dunklen ans licht gebracht.

Du sagtest noch. Dein leben sei nix wert und keiner hat dich lieb,
doch nun weiß ich auch woran es liegt.

Ich stellte fest, daß dir Freunde nichts bedeuten,
du hattest versucht meinen Liebsten zu erbeuten.

Du warst immer willkommen und ich hatte dich verdammt lieb,
doch was du getan, das war ein kräftiger Hieb.

Ich habe dir vertraut, doch du hast mich nur belogen
und mich hinter meinem rücken betrogen.
Ich will von Dir jetzt nichts mehr wissen,
Du hast mir mein Herz fast zerrissen
Komm gut ohne Deine Freundschaft aus,
Du bist aus meinen Gedanken heraus.
Dich gibt es nicht mehr in meinem Leben,
hab andere Freunde welch ein Segen.
Falsche Freunde kommen und gehen und
Ich hoffe, ich muss dich niemals wieder sehen.

 

 

 

Falsche Freunde

Falsche Freunde gibt es viele
nicht gleich durchschaust du ihre Spiele
Es dauert schon oft eine Ewigkeit
bis das du bist,
das zu erkennen bereit.

Die falschen Freunde haben schon lange Ihr Spiel getrieben
und nur du bist wieder mal auf der Strecke geblieben.
Du hast zu lange vertraut.
auf Sand gebaut.

Die Flut hat dir alles mitgenommen
und die falschen Freunde sind davon geschwommen.
Sie versuchen Ihr Leben zu retten,
doch dich umgaben Sie mit Ketten.
Du musst dich jetzt von den Ketten befrein,
fühlst dich verraten, verkauft und allein.

Du schaffst es.
Bist nicht allein.
In Gedanken
wird immer ein guter Freund um dich sein.

 

 

 

falsche Freunde

Sie können einen verletzten…
sie verlassen einen ohne Vorwarnung
suchen sich andere freunde,
da man für sie langweilig geworden ist
und sie sich nach mehr Spannung sehnen

wieso machen sie so etwas??
haben sie kein Gefühl??
sie meinen, es würde alles wie früher werden,
doch das ist gelogen
wollen einen irren und hintergehen
und freuen sich schon auf ihre neuen freunde…

wieso hat sie mich nicht angerufen??
sie hat’s doch versprochen
so oft...
so oft wurde ich belogen von ihr
immer wieder ihre ausreden...
ich kann’s nicht mehr hören

sie lästert hinter meinem rücken über mich...
ihre "Freundin" erzählt mir alles...
sie hat auch keine richtigen freunde...
wird von allen betrogen und belogen

sie haben kein Gefühl für einen
haben einen missbraucht
für ihre zwecke benutzt
falsche freunde wünsche ich niemandem

 

 

 

Flucht

 

Manchmal kann ich kaum atmen.
Süße, frische Luft, kann nicht
in mein ekelhaftes Ich einströmen,
um es zu beruhigen, sanft zu streicheln.

Angst verschnürt mit ihren triefenden,
spottenden Bändern
meine Kehle, mein Blick richtet sich
nach innen und ich muss

fliehen vor dir und mir und deiner
verspielten, so einfachen Liebe,
weil ich nicht

mehr atmen kann.

 

 

 

...wie ich geh...


Sanftwogende Welt,
verschwommen, nichts sagend erzählt sie mir
die Geschichte deines Anblickes,
während du für immer schwindest,
in dieser Sanftwogenden Welt.

Leuchtender Nebel
vor meinen Augen vorbeiziehend,
die Gedanken mitnehmend
und in der Seele die Wunden,
Brandmale von Hass,
der im leuchtenden Nebel schwindet...

Die Dunkelheit bricht an,
der Geist, frei wie ein Adler
und während meine Augen
Feucht schwimmend
sich für immer schließen,
weiß ich,
dies ist die Nacht,
in der ich aufhören kann, dich zu lieben.
Nichts bleibt für die Ewigkeit,
kein Gefühl und keine Erinnerung.
Nichts bleibt für die Ewigkeit,
denn auch die Hoffnung gibt irgendwann einmal auf...

 

 

 

 

 

 

töte mich! und stirb daran


Schneide mich auf
und lass mich verbluten.
Reiß mir mein Herz aus
Und zünde es an.

Dank deinem Glücke,
hättest du nie vermutet,
dass ein Mensch sich so sehr
nach dem Tod sehnen kann.

Spann mich in Seile
und lass mich zerreißen.
Besorge dir Säure
und mach mir ein Bad.

Wenn in deinem Kopf
die Ängste entgleisen,
geht sie bald auf,
die tödliche Saat.

Setz an die Nägel
und schlag sie in Knochen.
Bind´ mir die Schlinge
und bring mich zu Fall.

Ich sehe dich zittern
und weine seit Wochen.
Zerkratzt ist die Haut,
ganz und überall.

Nimm dir die Klinge
und schneid´ mich in Stücke.
Mach glutrot den Spieß
und stich in die Lenden.

Du bist fest gefangen
von finsterer Tücke
und ich frohlocke,
du wirst mich beenden

 

 

 

 

 

 

Schaue hinein ins Grab


Lachend schaut er dich an.
Stets ist er derjenige der sich erfreut.
Trägt stets ein Funkeln in seinen Augen.

Schaust du einmal ganz tief hinein,
So siehst du sein glückseliges Lachen.
Als Maske vor sein Antlitz gelegt siehst du es.

Ein Schimmern durchleuchtet seine Augen.
Erweckt den Anschein innerer Ruhe.
Die Ruhe vor dem Sturm des inneren Feuers ist lang vorbei.

Die Maske fällt herab.
Und Tränen rollen.
Der einst funkelnde Blick neigt sich nieder zum Boden.

Ein Schrei entsprungen aus größter Pein entflieht dir.
Bringt die Welt zum erstarren.
Lässt dich und dein Herz erkalten.

Der Tod hat nun keine Macht mehr über dich.
Verachtend schaust du ihm ins Gesicht.
Erhoffst dir nur das Ende der Qual.

Und schließlich umfängt er dich.
Sucht nach deiner Seele.
Und du spürst die Grabeskälte deutlicher als je zuvor.

Ein Schrei des Widerspruches.
Die Seele im Wandel erhebt sich.
Doch zu spät ist es nun.
Das Grab schließt sich.
Gib niemals auf, wenn nicht jegliche Hoffnung hinfort ist.

 Denn der der aufgibt, verliert einen Teil seiner Selbstachtung.
Und außerdem... Was hast du davon,

wenn du dich einem ungewollten Schicksal ergibst,

 kämpfe besser dagegen an und du bist nicht chancenlos...

 

 

 

 

 

 

 

Ich fühle mich einsam,
sitze da, und frage mich was nur geschah.

Die Schatten der Dunkelheit,
meine ständigen Begleiter.

Habe nichts im Griff,
fühl mich nutzlos und alleine.

In mir ständig dieser Schmerz,
der mich spüren lässt nichts Wert zu sein.

Tausend mal geweint,
doch nichts weiter gebracht,
nie etwas beendet,
immer nur gescheitert.

Ich hab den Glauben und die Hoffnung aufgegeben,
fühle mich leer,
bin hinab gestürzt in ein Loch ohne Boden.

Wo ist mein Engel der mir hilft,
der mir zeigt dass, das Leben lebenswert ist.

Wo ist die Liebe,
die mir den halt geben soll um nicht wieder zu fallen?

 

 

 

So mancher ist des Lebens leid

Hoffnungen und Erwartungen sind unerfüllt,
das Ziel, in der Ferne, schon zugemüllt!
Bewegungsloses Bangen, sich klar macht,
in der Gegenwart gefangen, hab nur ein verlangen,
keinen positiven Ausweg mehr sieht!

Fremde Hilfe auch verschmäht, mit
einer Art „Spinnennetz“, Sinne verklebt.
Seinen Schmerz tapfer als Bürde auf sich nimmt,
Ängste, sind längst überwunden und werden
nur noch von eines bestimmt.

Des Schmerzens ist man leid,
gefasst, egal wie,
für das Ende bereit.
Manch einer schreibt, falls die Kraft auch reicht,
noch einen Abschiedsbrief: „Ich geh in Liebe!“

Ein paar Worte noch schreiben, um
bei seinen Lieben im Herzen zu bleiben.
Er selber, kann nicht mehr ertragen, sein leiden.
Es ist nun, Zeit zum Scheiden,… „Alles Liebe“

 


Die Zukunft hat viele Namen.
Für die schwachen ist sie die Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance.

 

 

 

 

 

für Dich


In kalter Nacht, im dunklen Schein
Wandele ich, am frieren, allein

Meine Flügel sind taub, viele Federn verloren
Einsam bin ich, seit dem ich geboren

Ein Engel, gebrochen, von hassenden Menschen
Fliehe ich fort, fühl mich vergessen

Auf endlosem Weg, voller Kälte und Angst
Ein einziger Trost: Mutter Mond - du sangst

Doch einst endet diese kältliche Nacht
Als man meine Mutter Mond zum schweigen gebracht

Sie ging unter, ohne zu sagen, was sei nun geschehen
Sie ging unter, sie meinte: “den Grund wirst du sehn”

Ich knie am Boden, und seh nur noch Licht
Doch von meiner Mutter Mond kommt es nicht

Ein Feuer, so hell, so heiß und so schön
Hab ich, seit dem ich geboren, noch niemals gesehen

Ein Teufel, schön, und lächelt mich an
Ob er mir nun Wärme schenken kann?

Im Laufe der Zeit, die er bei mir ist
Hab ich die Kälte nicht länger vermisst

Doch Mutter Mond, sie fehlte mir
steht’s an meiner Seite und war immer hier

Der Teufel aber meint, “du siehst sie wieder”
Ich bin glücklich und sing ihm Lieder

Lieder, aus vergangener Zeit
Lieder, aus der Einsamkeit

Dann Einst am Himmel, hab ich was gesehen
Kommt geflogen und kann nicht verstehen

Was dieses Wesen wohl von meinem Teufel will
Es landet, und um uns wird es still

“Ich bin gekommen, um zu holen
Was dir der Mond einst angeboten.
Gib ihn frei, aus deinem Herz
Gelindert hat er deinen Schmerz

Er kam zu dir, aus einem Grund
Dass dein Herz wird ganz schnell gesund
Doch nun die Zeit ist jetzt vorbei
Ich nehme ihn mir, nun gebe ihn frei”
Ein weißer Wolf mit roten Augen
Flügel groß, wollen ihn mir rauben

Ich will nicht glauben, was es mir sagt
In meiner Seele, nun Kummer nagt

Mein Teufel nur entstanden scheint
Damit mein Sein nicht länger weint

Damit ich einmal glücklich bin
Damit ich über Freude sing?

“Nein” schrei ich, “will nicht missen
Was an mir gefesselt ist
Wenn dann nimm doch mich und lass ihn
Da er nun am leben ist.

Lass ihn sein, ich bitte dich
Denn seine Wärme ist stark genug
Damit es hier nicht wieder so kalt ist
Als ich hier war und Schmerzen trug”

Ich stell mich vor, Flügel breit
Schützend vor des Teufels Leib

Die roten Augen betrachten mich
Lange, dann schließen sie sich

Der Wolf nickt, kam auf mich zu
Meinte: “Gut dann gebe ich dir deine Ruh”

Ich spüre wie die scharfen Zähne
Meinen Hals zum töten wählen

Mein Sein löst sich nun langsam auf
Mein Teufel nahm es mit Tränen in kauf

Eine letzte Berührung von ihm
So dass ich fühl, dass ich im geborgenen bin

Dunkler wird mein Augenlicht
Nun weißt du, ich bin gestorben für dich

In jeder Nacht bei Mutter Mondes Schein
Sitzt ein Teufel, man hört ihn wein’

 

 

 

 

 

Schmerz

Macht sich in mir breit.
Niemand hindert den Schmerz daran.
Warum?
Ist es so schwierig etwas zu Fall zu bringen?
Doch es hilft mir keiner.
Nichts und niemand stellt sich zwischen den Schmerz und mich.
Vielleicht sollte ich bitten.
Bitte. Hilf mir doch.
Zu schwach sagst du.
Soll ich etwa schreien?
Was hättest du davon?
Du verstehst mich doch auch so.
Na gut. Ich schreie.
Und jetzt?
Tust du jetzt vielleicht mal etwas?
Sag bitte, beschwerst du dich.
Hab ich doch. Beim ersten Mal hab ich noch bitte gesagt.
Du bist so kleinlich.
Dabei ist die Situation dringend.
Es zerschneidet mich.
Bitte.
Endlich bewegst du dich auf mich zu.
Du nimmst mich in den Arm.
Wirkt es schon?
Deine Schulter wird von meinen Tränen ganz nass.
Nein. Du hilfst nichts.
Ich weiß auch wieso.
Ich musste dich bitten.
Wärst du von alleine gekommen, so hätte es vielleicht gewirkt.
Aber auf diese Art ist es kein Beistand.
Also gut. Ich kämpfe weiter gegen den Schmerz.
Alleine.
Ich lasse dich stehen und gehe.
Und plötzlich.
Plötzlich hilft mir der Schmerz.
Er drängt sich selbst beiseite und setzt sich zu mir.
Wie nett von ihm.
Und doch sehr heuchlerisch.
Es ist ja seine Idee.
Ich akzeptiere den Schmerz.

 

 

 

 

Ernüchterung


Unser Tun ist nicht richtig
wir wissen´s genau,
diese Liebe macht süchtig,
doch der Himmel ist grau.

Brücken wird es nicht geben,
das sagt der Verstand,
ein gemeinsames Leben,
wäre Meer ohne Land.

Jeder Schritt wird zur Bürde,
erkaltet die Glut,
auch Vulkane der Erde,
holt manchmal die Flut.

Auf ein Wunder zu warten,
macht auch keinen Sinn,
selbst ein Magier mit Karten,
übertreibt zu Beginn.

Wir Zwei müssen uns fügen,
all dem was jetzt ist,
dürfen keinen belügen,
weil uns Satan sonst küsst.

 

 

Ausgebrannt


Innen
ausgebrannt
verbrannt
am Leben

zugegeben
so zu leben
eine Qual
keine Wahl
hinzufallen
aufzustehen
trotzdem weitergehen
missbraucht
verbraucht
verwundet

hingeworfen
wie Müll
entsorgt
einmal ausgeborgt
missbraucht
verbraucht
verwundet....
weiter leben

Im Kreise drehend
Von vorne lebend
Teufelskreis
Im Teufelsreich

missbraucht
verbraucht
verwundet
weiter leben

 

 

Totenhort und Opernball



Totes Fleisch liegt faulend da
Gewebestücke ruhen stinkend
Haar scheint grau und Weben
überwuchern Überbleibsel

Ganze Haufen weggeworfner Knochen;
Reste, tot umspannte Muskelmasse
leise Husten morsche Kiefer
Melodien alter Lieder

Zaghaft schnippen welke Finger
träge dort im Takt der Weisen
bröckelnd richten sich die Teile
gänzlich auf zur einstigen Größe

Haare, grau an ausgedörrten Häuten
wuscheln sich im Klang der Hymnen
die Leichen singen lauter, allesamt,
und tanzen ihr Reste staubig

Verkeilt sind Weib und Gatte Rippen
beleben dort den Walzer wieder
Kusshand, Schautanz und Barockes
machen Totenhort zum Opernball

Lieder hallen bis zur frühen Stunde
morsche Dinge wollen schlafen
legen sich erneut zur letzten Ruhe
und Gedenken aller alten Bräuche

 

 

 

 

Nicht wie jeder andere Tag

Heute ist es so weit,
Du machst dich bereit
Gewartet hast du lang
Aber es hat sich gelohnt
Denn die Zeit hat dir Kraft gegeben
Die wirst du brauchen
Denn heute wirst du dich rächen

Denn heute ist ein besondere Tag
Nicht wie jeder andere Tag

Du machst dich bereit
Ziehst los um dich zu rächen
Verrecken sollen sie
Leiden sollen sie
Doch vergessen wirst du nie
Was sie dir angetan haben
Das kann auch deine Tat nicht ändern
Der Schmerz sitzt zu tief

Denn heute ist ein besondere Tag
Nicht wie jeder andere Tag

 

Dahingerafft

Dahingerafft wurdest du
Von innen heraus
Schmerz durchströmt deinen Leib
Du windest dich wie ein Tier
Schreist vor Schmerzen
Erbrichst dich - weinst
Zu kraftlos um aufzustehen
Zu kraftlos um zu sprechen
Du erleidest Qualen
In dir tobt deine Schlacht
Du kannst sie aber nur verlieren
Jeder hat sie verloren
Dann atmest du
Es sind deine letzten Züge
Intensiv und mit letzter Kraft
Dann bist du gestorben
Verblutet
Du wurdest dahingerafft

 

 

 

Gefühle

Gefühle in mir einfach nicht da
Gefühle in mir einfach nur starr
Gefühle in mir nichts als Kälte

Ich vermisse sie, die Wärme fehlt
Das ist es, was mich so sehr quält
Ich denke nach, das jeden Tag
Was wird er bringen? Was geschieht?
Mein Herz wird mir so unglaublich schwer
Darüber zu reden, das kann ich schon lange nicht mehr
Ich hasse es, wenn der Gedanke mich quält
Aber vielleicht soll es so sein?
Ich weiß es nicht
Und das ist es, was mir mein Herz zerbricht
Meine Augen werden wässrig, wenn ich das schreibe
Es ist jede verdammte Nacht, ich bin allein, ich leide
Warum, das frage ich mich
Warum, warum bin ich ohne dich?
Ich kann es nicht verstehen
Werd ich dich finden, jemals sehen?

Gefühle in mir einfach nicht da
Gefühle in mir einfach nur starr
Gefühle in mir nichts als Kälte

 

 

 

Es ist so schön dich wieder glücklich zu sehen,

doch es tut mir so verdammt weh.


Denn es ist eine Andere,

der du jetzt all deine

Aufmerksamkeit schenkst!
Ich wusste das dieser Tag kommen würde,

ich hatte mich schon seit Monaten darauf vorbereitet.
Doch jetzt ist dieser Tag gekommen und es zerreist mir das Herz.
Ich habe es nie wahr haben wollen,

doch jetzt heißt es für mein Herz endgültig Abschied nehmen,

von der Frau mit der ich xxxx Jahre zusammen war,

die mich vervollständigt hat,

die ich mehr geliebt habe als mein eigenes Leben.

.
Du hast mir alles gegeben was ein Mensch sich nur wünschen kann.

All das, wovon andere Menschen ihr Leben lang träumen.
Dafür will ich dir hiermit danken.
Danke für die wunderbare Zeit,

dich ich mit dir verbringen durfte, für die Zeit die du mir geschenkt hast.

Ich werde dich niemals vergessen und auf eine Art und Weise werde ich dich immer lieben.
Du warst der Sinn meines Lebens, ich brauchte dich mehr als die Luft zum Atmen.
Du hast auf mich gebaut und wir gingen einen Weg

- den Richtung gemeinsame Zukunft.

Doch nun ist der Sinn meines Lebens fort und ich weiß nicht welchen ich weiter gehen soll...
Du sagtest mal wir seien Seelenverwandt und für einander bestimmt und ich gebe dir recht!
Doch du machtest Schluss weil du dachtest, ich würde dich nicht so sehr lieben wie du mich

und ich würde dir damit dein Herz brechen.
Doch du hattest unrecht. Doch es hat mir Angst

gemacht so sehr zu lieben und so stark zu empfinden.
Doch nun bin ich erfüllt von Hass,

Wut, Leere, Trauer und Einsamkeit!
Ich denke seit Monaten jeden verdammten Tag an dich.
Doch das ist der Preis den man bezahlen muss, wenn man zu sehr liebt.

 

 

 

 

 

Warum kann es nicht einfach wie am Anfang sein?

Man schwebt wie auf Wolken und alles andere verliert

 an Bedeutung?

Warum mache ich mir Gedanken darüber,

ob es mir ohne dich besser geht

obwohl ich dich noch immer liebe?

Warum schaffen wir es nie,

 die Harmonie die uns verbindet länger wie ein paar Wochen

am leben zu erhalten, bevor sie wieder zerbricht?

Wann kommt endlich der Zeitpunkt,

wo ich wieder voller Überzeugung sagen kann,

 dass es genau das ist, was ich will?

Versteh mich nicht falsch.

 ich habe immer noch sehr viele Gefühle für dich,

aber irgendwie reicht es nicht aus um wirklich glücklich zu sein.

Ich sehe dich so selten und auch wenn ich weiß,

 dass nicht du sondern die momentanen umstände dafür verantwortlich sind...

leide ich darunter.
Warum fällt es dir so leicht mich nicht so zu vermissen.....

Was soll ich tun???? Sag es mir!!

du sagst, du liebst mich,
doch wo bist du?
du sagst du liebst mich,
doch du willst mich nicht sehen.
Ich wollte immer für dich da sein,
doch du hast mich nicht gelassen.
Stattdessen hast du mich verletzt,
mir gesagt, du bräuchtest zeit für dich.
doch zeit für dich war nur zeit ohne mich
zeit für dinge, bei denen man mich nicht braucht
weißt du, wie weh das tut,
wenn man liebt?
Tut man jemanden das an, wenn man Liebe spürt?
Du wirfst mir vor, dass ich kein Vertrauen zu dir habe,
doch was hast du getan, um mein Vertrauen zu stärken?
Was hast du getan, um mein Vertrauen zu missbrauchen?
Gehst du mit den Menschen, die du liebst wirklich so verletzend um?

 

als erstes muss ich dir eines sagen: Ich liebe dich!
ich würde ehrlich fast alles dafür tun,

dass das mit uns funktioniert eben weil du so ein wichtiger Mensch

 für mich geworden bist.

 ich fühle mich in deiner nähe einfach wohl und geborgen.

 dir kann ich meine Geheimnisse anvertrauen, mit dir reden oder einfach schweigen.

 dein leben interessiert mich und ich möchte für dich da sein,

wenn du mich brauchst.
der erste Gedanke an dich,

direkt nach dem aufstehen,

sorgt dafür, dass ich lächele und der Gedanke an dich begleitet mich in den schlaf.

 die liebe zur dir beflügelt mich, macht mich mutig und kreativ.

ich bin einfach glücklich und dafür danke ich dir...

das war leider mal

wer hoch fliegt, kann tief fallen!

als zweites muss ich dir noch etwas sagen: Ich liebe dich!
ich würde eben nur fast alles für uns tun.

 ich würde mich nie für dich verbiegen oder meine Seele geben nur um dich zu halten.

ich werde nicht hier sitzen und darauf warten,

 dass du dir darüber klar wirst, was du willst.

 hatten wir das nicht schon mal?

ich kann mich gut daran erinnern,

 wie weh es getan hat.

Ich habe nie eine antwort bekommen, was denn überhaupt

 los war. du hast Geheimnisse vor mir und du grenzt mich aus deinem leben aus.

 ich fühle mich in deiner nähe so fremd und du wirkst so kalt auf mich.
der erste Gedanke an dich,

direkt nach dem aufwachen treibt mir die tränen

 in die Augen und der Gedanke an dich raubt mir den schlaf.

die liebe zu dir nimmt mir alle Energie

und beherrscht mein denken, lässt kein platz für anderes.

du weichst mir aus und redest nicht mehr mit mir.

du gehst mir aus dem weg....
ich denke,

 es ist für uns beide besser,

wenn wir das hier beenden.

dann tut es nur noch einmal weh und in ein

 paar Wochen oder Monaten ist dann

 wieder alles wie vorher und somit ertragbar.
ich weiß nicht, ob ich was falsch gemacht habe

-       ich denke, schon aber einer allein ist

-       meiner Meinung nach nie schuld.

-       ich würde nur gerne verstehen,

-        was hier gerade passiert

-       und wenn es denn so sein soll,

-       würde ich gerne im guten auseinander gehen.
wir hatten eine schöne zeit,

-        die mir viel bedeutet hat

-       und du wirst immer ein wichtiger teil meines Lebens sein.

-       mir blutet das herz

-        bei diesen Worten aber ich ertrage deine

-       Gleichgültigkeit nicht mehr.
ich versuche nicht zu weinen,

-       weil es vorbei ist,

-        sondern zu lächeln, dass es gewesen ist.

 

 

 

 

Du warst so lange zeit der wichtigste Mensch auf der Welt für mich,

ich habe dich und deine Persönlichkeit geschätzt und bewundert,

habe mich dir immer anvertraut und dir Einblick

 in jeden Winkel meiner Seele gegeben.

Ich war mir sicher, dass ich mit dir für immer zusammen

sein möchte und mein leben an deiner Seite verbringen kann.

 Wir hatten Höhen und tiefen,

 haben vieles erlebt und ich habe deine nähe als unbezahlbares,

unendlich Glückserfüllendes Geschenk betrachtet.

Ich habe dich mehr und aufrichtiger geliebt,

als ich jemals dachte,

 in der Lage sein zu können.

 Du warst mein großer schatz und ich habe stets zu dir gestanden,

 auch wenn es manchmal schwer war, an dich heranzukommen.

Und jetzt?

 Wie hast du mich verlassen?

Am verdammten Telefon,

 warst nicht mehr bereit mit mir zu reden,

 alles was kam war ein verschissener, Hingerotzter 1 1/2 Seitenbrief,

 indem ich keine Erklärung fand,

 warum du mich von jetzt auf heute nicht mehr

"liebst"! Hast du es je?

 Wahrscheinlich bist du einfach noch zu unreif!

 ich habe um dich gekämpft und trotz allem hast du mich nicht eines Wortes gewürdigt,

hast mich vollkommen ignoriert,

 es aber anscheinend für dein Ego gebraucht!

Ich sehne mich noch immer nach dir,

 würde dich immer noch gern sehen,

 will mit dir abschließen und trotzdem kann ich dich nur vermissen!

 Mir fehlen deine küsse und dein lachen,

 deine blöden Witze!

 und doch hasse ich dich wiederum auch, für deinen art wie du mich behandelt hast,

 dass du mich ignorierst,

mich anscheinend am liebsten nicht einmal grüßen würdest und auf den Boden schauen

wolltest als ich dich zufällig getroffen habe,

ich empfinde Trauer um deine liebe,

Sehnsucht und hass! ich will,

dass du mir endlich einfach scheißegal bist!

 

Mein liebster xxxx
du hast gesagt,

 ich könne dich jederzeit anrufen,

 wenn blöde Gedanken mich plagen...

Grad hab ich keine blöden Gedanken,

 sondern schöne Gedanken.

viele Gedanken und weiß nicht,

wohin damit…deshalb schreibe ich sie dir.

Ich denk grad so voller Liebe an dich.

 So sehr, wie ich oft voller Schmerz,

Traurigkeit und Sehnsucht an dich gedacht habe.

 Jetzt ist das anders.

 Seit xxx Nacht ist alles anders.

 Andere Reihenfolge:

 Liebe. Sehnsucht (ein wenig nur).

Kein Schmerz.

 Keine Traurigkeit

Glück. Wenn ich dich ansehe und du mich,

dann ist es unbeschreiblich,

 spüre dich, obwohl ich dich nicht berühre.

Ein Zauber... Als der Schmerz so groß war und die unendliche Traurigkeit,

wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass es aufhört.

 Dass ich es abschalten kann.

Dass es nie, nie wiederkommt.

 Der Schmerz, die Traurigkeit, die Gedanken und Gefühle für dich.

 Jetzt hab ich Angst...manchmal. Dass es aufhört.

 Bei dir. Oder bei mir.

 Du hast gesagt, dass die Worte nicht ausreichen,

 um es zu beschreiben.

Aber manchmal braucht es nicht vieler Worte...

 Ich will nicht, dass du Angst hast vor deinen Gefühlen.

Vor meinen Gefühlen. Und ich will auch keine Angst haben.

 Ich will an dich denken.

 Glücklich sein dabei. Mich auf dich freuen.

Dich vermissen. Von dir träumen.

 Und wenn du dann da bist...egal wann,

wie und wo...dann möchte ich dich berühren, dich küssen,

fühlen, spüren, riechen, schmecken, mich in dir verlieren.

Und das ganze immer und immer wieder.

Und dann noch mal von vorn.

 Du hast recht, es gibt nicht genug Worte…

... Ach xxx,

 lass es uns leben, genießen.

Ohne Ängste und Zweifel.

Ohne Zwänge und Verpflichtungen.

Das Jetzt genießen und nicht an morgen denken...

 

 

Danke xxxx

 



Du hast mich verlassen von heute auf morgen.

Ich konnte es nicht fassen,

 wollte es nicht verstehen mich einfach nicht damit abfinden.

Ich habe dich doch sehr geliebt,

 ich war blind vor Liebe.

Sonst hätte ich sehen müssen,

 das wir beide in andere Welten leben hätte wissen müssen,

das du noch nicht für eine Beziehung geschaffen bist.

 Es hat und tut echt weh!

 Ich versuchte dich zu hassen,

konnte es aber nicht,

 weil ich dich noch liebte.

Und weißt du was?

 Ich liebe dich immer noch!

Aber frag mich nicht warum,

 ich weiß es nicht. Kann dir leider keine Antwort drauf geben.

 Vielleicht weil du mich fasziniert hast denn deine Person

war schon in ihrer Art was Einmaliges und was ganz besonderes.

 Würde es jemals zwischen uns klappen?

 Ich glaube kaum,

wir sind so verschieden aber auf der anderen Seite sind wir doch so gleich,

 so ähnlich. Doch weißt du was Liebe ist? Hast du mich geliebt?

Hast du überhaupt jemals geliebt?

 Was war das zwischen uns, ein Spiel oder war es tatsächlich Liebe?

 Diese Fragen könntest nur du beantworten!

 Doch du wirst sie mir nicht beantworten, denn du denkst nicht gerne über vergangene Dinge nach.

Für dich ist es wohl aus,

vorbei und ein abgehaktes Kapitel wie du schon viele einfach so abgehakt hast.

 

Du versuchst mich wie eine normale Freundin zu behandeln,

doch auch noch so zufällige Berührungen,

jedes Lächeln und jeder Blick berührt mich tief im Inneren.

Und ich kann nichts machen!

Mein Kopf sagt Nein,

 mein Herz sagt Ja.

Es ist ein fortwährender Kampf. Doch mein Herz is stärker.

Ich kann noch soviel schreiben,

das einzige was ich sagen und was eigentlich

alles ausdrückt ist:

ICH LIEBE DICH NOCH IMMER ÜBER ALLES


 

 

 

 

 


Ich bin nicht auf der Welt um zu sein,
wie mich Andere gerne hätten!

 

 

 



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